Diese 17 Autofahrer erhielten eine Überraschung als sie zu ihren Autos zurückkehrten

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Wer einen Führerschein besitzt, der hat eigentlich auch gelernt zu parken. Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass damit immer noch viele Menschen Schwierigkeiten haben, sowohl Männer als auch Frauen. Manchmal ist es jedoch auch so, dass eine Parklücke besonders eng ist.

In einigen Fällen jedoch, scheint es fast so, als hätten die Personen erst gar nicht versucht, richtig zu parken. Leider schienen dies andere Menschen nicht einfach hinnehmen zu wollen und haben sich bereits auf die ein oder andere Weise an den Personen gerächt. Die folgenden 17 Beispiele zeigen Ihnen, dass es sich bei Ihrer nächsten Spritztour eventuell lohnt, etwas sorgfältiger beim Parken zu sein.

1. Einen Preis fürs Einparken

Als sich ein Autofahrer dazu entschloss gleich zwei Parkplätze gleichzeitig zu belegen, dachte sich jemand, dass man diese Art des „Talents“ feiern müsste. So entschloss sich die Person dazu kurzerhand Luftballons und Luftschlangen zu besorgen und dekorierte damit den Wagen. Da der Autofahrer aber auch sein Fenster offen lies, wurden auch im Inneren Luftballons platziert.

Zusätzlich klebte die Person eine Art Award-Plakette auf die Windschutzscheibe. Ob dieser brillante Autofahrer seine Lektion damit gelernt hat, ist unklar. Er muss jedoch einen besonders großen Schock bekommen haben, als er sein Auto dekoriert aufgefunden hatte. In Zukunft wird er jedoch sicherlich seine Fenster immer geschlossen halten, wenn er sein Auto parkt.

2. Wie wäre es mit einem Gedicht?

Eine andere Person wollte etwas kreativer mit einem Falschparker umgehen. So verfasste er diesem kurzerhand ein kleines Gedicht. In diesem ließ die Person praktisch nur seine Frustration auf poetischer Art und Weise heraus. Ob es die Zeit wirklich wert war, ist fraglich. Es ist jedoch ganz klar eine besonders einfallsreiche Idee, um mit solch einer Situation umzugehen.

Außerdem gibt es genügend schlechte Nachrichten auf der Welt, sodass eine kurze witzige Nachrichten in Form eines Gedichts genau das Richtige ist, um jemanden die Leviten zu lesen. Des Weiteren hatte der Falschparker bestimmt angenommen, dass es sich bei dem Zettel um ein Ticket handelte und hat dadurch eventuell etwas daraus gelernt.

3. Er hat es wahrscheinlich verdient

Wer zwei Parkplätze gleichzeitig belegt, sorgt bei vielen bereits für Frustration. Dann gab es jedoch eine Person, die auf solch eine kreative Art und Weise parkte, dass sie sogar mehrere Parkplätze unnötigerweise belegte.

Dies wollten die anderen Autofahrer sicherlich nicht einfach akzeptieren und bewarfen den Wagen kurzerhand mit Klopapier, rohen Eiern und vielem mehr. Man kann sich sicherlich vorstellen, dass die Person wütend gewesen sein musste, als sie den Wagen völlig verdreckt vorfand. Prinzipiell gleicht dies Vandalismus und ist demnach nicht wirklich legal. Dennoch ist es wahrscheinlich nie eine gute Idee unnötiger Weise mehr Parkplätze zu belegen, als man benötigt.

4. Humor muss man haben

Ein weiterer Kandidat hatte wahrscheinlich nicht damit gerechnet, dass überhaupt jemand bemerkte, dass er mehrere Parkplätze belegt. Es fiel jedoch auf und führte zu einer spontan und kreativen Aktionen. Eine oder mehrere Leute brachten Dutzende von Klebezetteln an dem Wagen an.

Einen Schaden hat das Auto davon garantiert nicht erlitten. Es muss jedoch mühselig gewesen sein, jeden einzelnen Klebezettel wieder zu entfernen. Zudem schossen die zuständigen Personen nach der Vollendung ihres „Kunstwerks“ ein Foto und stellten es online rein, sodass die ganze Welt etwas zu lachen hatte. Wenn die Person schlau war, hat sie sich die Klebezettel aufgehoben und kann sie dadurch weiter verwenden.

5. Umgeben von Müll

Nichts bringt die Frustration über einen anderen Falschparker besser zum Ausdruck, als das Auto mit Mülltonnen zu umranden. Dies kostete wahrscheinlich etwas Zeit und war wahrscheinlich keine wirklich angenehme Arbeit, es setzt jedoch ein Zeichen. Der Geniestreich wurde zudem auf einem Foto festgehalten und zur Belustigung im Internet geteilt.

Man muss sich nur einmal das Gesicht des Autofahrens vorstellen, als dieser zurückkam und bemerkte, dass um sein Auto herum Mülltonnen platziert wurden. Zudem, wenn es die Person etwas eilig hatte, wurde durch diese Aktion bestimmt nicht ihr Tag versüßt. Dies sollte eine Lektion für jeden sein, der nur darüber nachdenkt, falsch zu parken.

6. Nur für Motorräder

Ein Motorradfahrer war wahrscheinlich absolut wütend, als er einen SUV an einer der wenigen Stellen parken sah, die eindeutig als „Motorradparkplatz“ gekennzeichnet waren. Die Person war so verärgert darüber, dass sie sich entschied, trotzdem dort zu parken und diesem SUV-Fahrer eine Lektion zu erteilen. Solange das Motorrad nämlich dort parkte, konnte der Autofahrer nicht rückwärts aus dem Parkplatz fahren. Ob es zur Konfrontation kam, ist nicht klar. Der Autofahrer hat aber bestimmt seine Lektion gelernt.

Generell sollte jeder Autofahrer darauf achten, weder auf einem Behindertenparkplatz noch auf einem Parkplatz zu parken, der speziell für Motorräder ist. Ansonsten riskiert man das Gleiche, was diese Autofahrer passiert ist.

7. Eine ungewollte Aufmerksamkeit

Nur weil jemand ein schickes Auto hat, heißt das nicht, dass er in diesem Fall die Straße oder den Parkplatz besitzt. Wer jedoch glaubt, dass dem so ist, der riskiert öffentlich blamiert zu werden. Dies passierte einem Autofahrer, der gleich zwei Parkplätze auf einmal belegte, da er in der Mitte parkte. Daraufhin schoss jemand davon ein Foto und machte daraus ein Plakat.

Auf diesem gratulierte er ironischerweise dem Autofahrer für sein ,,Talent‘‘ im Parken. Das Internet hatte bestimmt eine Menge zu lachen und vielleicht kannte der ein oder andere auch den Autofahrer dieses Autos persönlich, um ihn davon zu berichten.

8. Wut macht erfinderisch

Manchmal muss man die Dinge selbst in die Hand nehmen. Dies dachte sich bestimmt die Person, die ein Auto in der Mitte eines Parkstreifen stehen sah. Kurzerhand wurde das Auto einfach zu Seite gekippt. Wie dies bewerkstelligt wurde, ist fraglich. Die Person, der das Auto gehörte, kam jedoch bestimmt ins Staunen, als sie das Auto seitlich liegen sah.

Manche mögen diese Aktion wahrscheinlich als übertrieben empfinden, jedoch muss man sich einmal vorstellen, wie frustrierend es sein muss, auf einem belegten Parkplatz zu sehen, wie jemand gleich zwei Parkplätze blockiert. In solch einem Moment kann man durchaus die Kontrolle verlieren und etwas Verrücktes anstellen.

9. Ab in die Luft

Schlechte Parkfähigkeiten beschränken sich nicht nur auf Autos, sondern anscheinend auch auf Fahrräder. Dieser Radfahrer hat auf die harte Tour gelernt, dass es negative Konsequenzen haben wird, wenn man kein rücksichtsvoller Parker ist. Kurzerhand wurde das Fahrrad nämlich in den nahegelegenen Baum befördert. Wie die Person das Fahrrad dorthin bekam, bleibt ein Rätsel.

Natürlich hätte der Autofahrer das Fahrrad einfach zur Seite stellen oder werfen können. Doch manchmal ist man einfach nicht in Kontrolle seiner Handlungen und wahrscheinlich war diese Aktion für die Person das i-Tüpfelchen eines bereits schlecht laufenden Tages. Es ist aber auch eine Frechheit, ein Fahrrad inmitten eines Auto-Stellplatzes zu stellen.

10. Das eingepackte Auto

Das Parken innerhalb der Linien ist die grundlegendste Regel beim Parken, aber einige Leute können oder wollen dies einfach nicht begreifen. Es sieht so aus, als würde dieser Fahrer beim nächsten Mal versuchen, innerhalb der Linie zu parken, um zu verhindern, dass dies erneut geschieht. Sein Auto wurde nämlich während seiner Abwesenheit kurzerhand in Frischhaltefolie gewickelt.

Davon sollte ein Auto generell keinen Schaden annehmen, aber ohne eine Schere oder ein Messer parat, war es sicherlich eine Tortur, die Folie wieder vom Auto zu entfernen. Auf der anderen Seite war es wahrscheinlich eine lehrreiche Lektion und der Autofahrer wird von nun an achtsamer beim Parken sein.

11. Festgebunden!

Manchmal ist Kreativität die beste Art, um jemanden eine Lektion zu erteilen. Ein Autofahrer beispielsweise, nahm es mit der Parklinie nicht so ernst und nahm einfach in der Mitte Platz, wodurch gleich zwei Parkplätze blockiert wurden. Anstatt mit Wut und Frustration zu reagieren und eventuell das Auto, wie in den anderen Beispielen, in dieser Liste, zu beschädigen, dachte sich diese Person etwas anderes aus.

Sie nahm sich ganz einfach einen Einkaufswagen und befestigte diesen an dem Türgriff an der Fahrerseite. Ohne eine Schere oder ein geeignetes Messer konnte diese Person den Wagen sicherlich nicht von der Tür befreien. Die damit verbundene Mühe war sicherlich eine Lektion.

12. Ein fast perfektes Geschenk

Wir haben bereits gesehen, dass ein Auto in Folie eingewickelt wurde, aber diese Person ist noch einen Schritt kreativer vorgegangen. Sie wickelte das Auto nicht nur in Plastikfolie ein, sondern befestigte auch einen Müllcontainer am Auto, bevor sie beides einwickelte. Niemand sagt, dass es die Person verdient hatte, aber wenn man beim Parken nicht auf seine Mitmenschen Rücksicht nimmt, muss man damit rechnen, dass man bei der Rückkehr zu seinem Auto eine Überraschung erlebt.

Das Auto sollte von dieser Aktion eigentlich keinerlei Schaden annehmen. Der Autofahrer wird es jedoch bestimmt nicht so schnell vergessen. Man möchte sich gar nicht vorstellen, wie viel Arbeit es war, die Folie zu entfernen.

13. Ein echter Müllhaufen

Der Ausdruck, jemandes Hab und Gut wegzuwerfen, wurde hier auf eine ganz neue Ebene gehoben. Es wurde sehr wörtlich genommen und so endete dieses Auto theoretisch gesehen auf dem Müllhaufen. Diese Person parkte ihr Auto nämlich an einer ungewöhnlichen Stelle direkt neben Müllcontainern, wo es eigentlich keinen Parkplatz gab.

Als sie dann zu ihrem Auto zurückkehrte, musste die Person feststellen, dass auf der Motorhaube Müllsäcke platziert worden waren. Wer dafür verantwortlich war, dachte sich wohl, dass der Autofahrer dies gewünscht habe, da er ansonsten niemals so nah an den Müllcontainern geparkt hätte. Es war sicher peinlich, das Auto wieder von dem Müll zu befreien.

14. An den Pranger gestellt

Heutzutage finden Sie online nahezu alles. Diese Person nutzte das Internet als Bedrohung, als sie das Gefühl hatte, dieser Fahrer müsse wissen, dass er falsch geparkt hatte. So hinterließ die Person auf dem Auto einen Zettel, auf dem stand, dass von dem Auto ein Foto gemacht und dieses online gestellt werden würde. Genau dies wurde dann auch gemacht.

Wahrscheinlich hat der Autofahrer nicht wirklich viel von dieser Aktion gelernt, es war dennoch ein Lacher für alle, die das Bild im Internet gesehen hatten. Der ein oder andere kannte zudem bestimmt die Person, der das Auto gehörte und zeigte ihr das Bild.

15. Eingeparkt

Viele haben schon einmal dort geparkt, wo man es nicht sollte, wenn sie in Eile waren. Diese Person tat genau das, also entschied jemand, dass sie eine Lektion lernen musste, und blockierte das Auto mit Müllcontainern. Dies ist wahrscheinlich nicht die beste Art und Weise, solch eine Situation zu handhaben, aber wenn auf einem der Müllcontainer buchstäblich „Parkverbot“ steht, hat man wohl keine andere Wahl.

Der Autofahrer wird den gleichen Fehler so schnell sicherlich nicht noch einmal unternehmen, es sei denn, er hat Spaß daran, Müllcontainer zur Seite zu schieben. Es war sicherlich nicht einfach, das Auto davon zu befreien.

16. Hoffentlich war es Schokolade

Wenn jemand parkt, als wäre er der König der Straße, und andere Fahrer ignoriert, gibt es einige geeignete Namen, mit denen man solch eine Person beschreiben könnte. Einer dachte sich wohl, dass der Begriff „Idiot“ passen würde und schrieb dies kurzerhand auf die Autohaube. Dem Bild zu urteilen, wurde das Wort mit Schokolade geschrieben, zumindest war die Farbe Braun.

Auch wenn es sich somit nicht um Farbe handelte und das Auto davon keine Schäden trug, ist es dennoch mühselig, Schokolade von der Autohaube zu entfernen. Vor allem, wenn das Auto vielleicht gerade erst gereinigt worden war, sorgte dies sicherlich für viel Frustration beim Autofahrer.

17. Parkanweisung

Es ist ärgerlich, wenn jemand parkt und die eigene Auffahrt blockiert. Ein Hausbesitzer hatte beschlossen, dem Fahrer ein Bild zu zeichnen, damit er sehen kann, was er falsch gemacht hat, und ihm beizubringen, wie er in Zukunft parken kann. Wer ausreichend gesunden Menschenverstand besitzt, der benötigt die Zeichnung nicht, um zu wissen, wie man richtig parken muss.

Es ist dennoch eine kreative und für den Autofahrer peinliche Art, sich bei jemandem für seinen Parkstil zu beschweren. Wahrscheinlich würde der Hausbesitzer bei wiederholtem Male weniger nett reagieren. Zudem hatte er auch ein Foto davon geschossen und es online gestellt, damit die ganze Welt über den unfähigen Autofahrer lachen kann.