In diesen 13 Situationen wurden Lehrer eiskalt erwischt

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Der Beruf des Lehrers ist alles andere als ein Zuckerschlecken. Auch wenn regelmäßig angepriesen wird, wie viele Ferien und Hausaufgaben jene doch haben, so wird hier häufig vergessen, dass auch ein Großteil der Freizeit für weitere Beschäftigungen darauf geht. Hierzu gehören Recherchen und Vorbereitungen für den Unterricht, die Korrektur von Klassenarbeiten und natürlich auch jede Menge soziales Engagement.

Weiterhin benötigt ein guter Lehrer auch ein sehr dickes Fell, wenn es darum geht, den Unterricht durch teilweise sehr anstrengende und rotzfreche Schüler zu meistern. Einige Lehrkräfte gehen in dieser Hinsicht eindeutig an ihre Grenzen. Teilweise sogar mit sehr kuriosen Methoden und Darstellungen.

Seht euch hierfür diese 13 Beispiele an!

1. Motiviert im Hintergrund

Dieser Lehrer schien über einige Extraportion an Humor zu verfügen. Seine Schüler hatten hier die Aufgabe, sich für ein Schulprojekt zu interviewen und dabei zu filmen. Möglicherweise zeigten die Schüler laut Auffassung des Lehrers eine Spur zu wenig Engagement. Und das konnte dieser engagierte Lehrer natürlich nicht auf sich sitzen lassen.

Um die Atmosphäre noch etwas aufzulockern, schlich er sich in den Hintergrund der Türe und gestikulierte vor laufender Kamera in den aber witzigsten Posen.

Wir fragen uns wirklich, wie es den Schülern gelungen ist, in dieser Position ernst zu bleiben. Schafften sie dies am Ende tatsächlich? Und wenn ja: Blieben diese Aufnahmen tatsächlich innerhalb des Videoprojekts enthalten? Wir hätten durchaus gerne die Resultate gesehen…

2. Verplante Lehrerin

Wir alle wissen, wie anspruchsvoll und nervig zuweilen der Mathematik Unterricht sein kann. Doch die meisten von uns schaffen oder schafften es irgendwie, sämtliche Stunden mit Algebra, Stochastik, Analyse etc. irgendwie zu überstehen. Bei dieser Schülerin sah dies jedoch deutlich anders aus, als jene während einer langatmigen Lektion im Unterricht einschlief.

Und das nicht etwa wie die meisten Kids, welche gelegentlich im Unterricht für einige Sekunden auf ihren Ellenbogen wegdösen. Diese Schülerin brachte es doch tatsächlich fertig, sich wie eine Katze auf ihrem Schultisch zusammenzurollen und ein Nickerchen zu halten.

Wie blind konnte jene Lehrerin wohl sein, wenn ihr DIESES Schauspiel verborgen blieb?

3. Gewissenhafte Arbeit

Es ist Bestandteil des Lehrerberufs, den Schülern auch während der Unterrichtsstunde sämtliche Fragen zu beantworten und stets zur Stelle zu sein. Ganz offensichtlich war sich auch diese Lehrerin ihrer Verantwortung vollkommen bewusst, als sie sich nach vorne gebeugt zum Schüler hinten auf einen der vorderen Tische abstützte. Und dies war wohl mehr als offensichtlich für sämtliche Mitschüler.

Wir gehen davon aus, dass es sich hierbei um einen männlichen Schüler handelte, welcher die Haltung seiner Lehrerin schamlos ausnutzte und es fotografisch festhielt. Hoffentlich erwischte sie den Frechdachs und machte ihn auf seine Grenzen aufmerksam.

Andernfalls hätten wir wohl niemals diese amüsante Darstellung zu Gesicht bekommen…

4. Kurvenreiche Lehrerin

Diese Lehrerin hat ohne Zweifel eine sehr kurvenreiche und auffällige Statur, welche sie mit ihrem besonderen Kleidungsstil auch deutlich unterstreicht. Doch wo fangen eigentlich die Grenzen an, wenn es darum geht, wie sich eine Lehrkraft kleiden darf?

Ganz offensichtlich hielten diverse Eltern nichts von ihrer individuellen Ader und machten auf ihre Bedenken aufmerksam. Am Ende erschien die auffällig gekleidete Pädagogin sogar in den Zeitungen und die Frage, ob sich eine Lehrerin derartig anziehen dürfe, wurde heiß diskutiert.

Wir finden es jedenfalls total klasse, dass diese Lehrerin nicht nur den Unterrichtsstoff vermittelte, sondern auch jene Tatsache, zu sich selbst zu stehen!

5. Pose: Lehrerin

Als die ursprüngliche Lehrkraft an jenem Tag ausfiel, brauchte die Schule dringend Ersatz. Und ganz offensichtlich wurde hier zugunsten einer frisch diplomierten College-Absolventin entschieden, welche mit dem Lehrerberuf in der Praxis noch nicht sonderlich viel zu tun zu haben schien. Darauf lässt zumindest ihre Haltung und ihr außergewöhnliches Outfit schließen.

Offenbar hatte die Lehrerin zwar ein gutes Händchen für die perfekte Selfie-Pose (ohnehin nur noch eine Frage der Zeit, bis dies auch noch zum regulären Schulstoff gehören wird), allerdings wohl nicht sonderlich viel Ahnung vom Stoff.

Die Schüler und vor allem den Fotografen schien es nicht zu stören…

6. Authentizität pur!

Wir müssen zugeben, dass auch wir auf den ersten Blick schockiert darüber waren, in welcher Aufmachung sich diese Lehrerin ihren Schülern zeigte. Und dann auch noch ganz demonstrativ oben auf dem Lehrerpult. Bei genauerem Nachdenken müssen wir jedoch zugeben, dass diese skurrile Lernmethode durchaus etwas pädagogisch Wertvolles vermitteln könnte.

Fakten und Erlebnisse bleiben am besten durch extrem lustige oder extrem auffällige Weise in Erinnerung. Unser Gehirn neigt nun einmal von Natur aus dazu, sich die „krassen“ Dinge des Lebens deutlich besser zu merken. Und aus dieser Sicht betrachtet, können wir der individuellen Kreativität der Lehrerin nur anerkennend beipflichten!

7. Treib’s nicht zu weit…!

Wenn Blicke reden könnten, so würde dieser Blick einer jungen Lehrerin eindeutige Bände sprechen. Höchstwahrscheinlich hat sie soeben eine sehr lange Schulstunde hinter sich, in welcher ihr der „Klassenclown“ wohl mehrfach blöd gekommen war. Die Toleranzgrenze eines Lehrers muss bekanntlich ja sehr hoch liegen, weshalb sie sich ganz bestimmt nichts aus jedem einzelnen Spruch machen dürfte.

Dieser Kasper schien es jedoch eindeutig auf die Spitze getrieben und die Nerven seiner Lehrerin bis aufs Blut strapaziert zu haben. Es sieht ganz so aus, als würde ihr Blick in etwa jene Worte sagen: „Noch ein blödes Wort von dir und du verbringst den Rest deines Lebens mit Nachsitzen!“

Oder womöglich sogar noch deutlich Schlimmeres. Gott sei Dank blieb sie professionell…

8. Schnürsenkel verknotet

Es ist nicht nur ein eindeutiges Zeichen von Desinteresse und Demotivation, wenn sich Schüler im Unterricht ins Land der Träume begeben, sondern auch eine indirekte Beleidigung an den Lehrer. Natürlich kann es vorkommen, dass man in der vergangenen Nacht nur sehr wenig Schlaf gefunden hatte und ein einmaliges Vorkommnis wird bestimmt keinen Schulverweis zur Folge haben.

Ganz offensichtlich schlief dieser Schüler jedoch bereits zum wiederholten Male ein, weshalb sich seine Lehrerin einen ganz besonders „spaßigen“ Denkzettel ausdachte und ihrem Schützling die Schnürsenkel verknotete.

Ganz bestimmt wird er es sich künftig zweimal überlegen, ob das Klassenzimmer tatsächlich der richtige Ort für ein gemütliches Schläfchen ist…

9. Wiederholung macht sich bezahlt!

Diese Lehrerin weiß offensichtlich ganz genau, das eine der effektivsten und einprägsamsten Lernmethoden das wiederholte Abschreiben ist. Diese Technik war bereits zu Zeiten unserer Großeltern sehr effektiv, als diese noch brav mit Kreide auf ihre Tafeln schrieben, um es anschließend wieder auszuwischen. Lange vor Kugelschreibern, Füllern und Bleistiften im Unterricht.

Je öfter man einen Satz schreibt, umso stärker wird dieser eingeprägt. Meist geschieht dies recht unbewusst und die sofortige Wirkung lässt häufig etwas auf sich warten. Ganz besonders beim Einprägen von Daten, Fakten, Formeln und Vokabeln ist diese Methode sehr bedeutsam. Auch, wenn es die meisten Schüler ziemlich nervt…

Gut gemacht, Frau Lehrerin!

10. Zu späte Abgaben – in den Müll

Lehrer haben das regelmäßige Problem, inständig ihren aufgegebenen Hausarbeiten hinterher zu rennen. Dann ist hier mal wieder ein Schüler krank, dann braucht dort der nächste noch ein bisschen mehr Zeit… wie soll man in dieser Hinsicht denn auf Dauer durchblicken? Zu viel Gutmütigkeit ist hier eindeutig fehl am Platz. So dachte sich diese Lehrkraft und rief eine vollkommen neue Methode ins Leben.

Verspätet abgegebene Arbeiten werden nicht mehr nachträglich vom Lehrer korrigiert, sondern landen direkt im Mülleimer – höchstwahrscheinlich mit der schlechtesten Note.
Auf diese Art und Weise lernen die Schüler nicht nur explizite Fristen einzuhalten, sondern spornen sich auch selbst mehr an, um keine schlechte Note zu bekommen.

Auf den ersten Blick zwar fies, auf den zweiten jedoch sehr effektiv!

11. Kurz und knapp

Wenn wir uns diesen „Lehrplan“ ansehen, so fällt uns auf, dass jener Professor ganz offensichtlich kein allzu großer Freund von langem Gequatsche ist. Er bringt es kurz und knackig auf den Punkt, was er mit seinen Schülern durchkauen möchte und gibt sich sehr große Mühe, die Unterrichtszeit nicht unnötig auszudehnen.

Es ist ohnehin so, dass es teilweise ziemlich blöde ist, wenn bereits alle Themen erledigt und der Rest der Unterrichtsstunde noch breit ausgefüllt wird mit Reden und Co. Wer schneller fertig ist, darf früher gehen!

Auch eine sehr interessante Lehrmethode, welche womöglich so manchen Schüler, welcher etwas früher nach Hause möchte, anspornen würde.

12. Arbeiten in Flammen

Diese Lehrerin beschreibt an der Tafel explizit die gewünschte Schriftgröße, welche ihre Schüler bei den Schulaufgaben verwenden sollen. Immerhin gibt es eine Mindestanforderung an Seitenzahlen und ganz offensichtlich war es die Pädagogin leid, ständig Arbeiten zu bekommen, bei welchen die Schrift in riesigen Dimensionen ausgeführt wurde.

So drohte sie, sämtliche Arbeiten in Flammen zu stecken, wenn diese die geforderte Schriftgröße überschreiten sollten. Auch diese Drohung mag auf den ersten Blick sehr drastisch klingen, ist jedoch lediglich eine Konsequenz auf nicht beachtetes Verhalten. Wo sollen die Kids schließlich lernen, Anweisungen richtig zu befolgen, wenn nicht in der Schule?

13. Innerlicher Ansporn?

Es ist Lehrern, sowie auch den meisten anderen berufstätigen Menschen strikt untersagt, während dem Unterricht Alkohol zu konsumieren. Auch wenn dies so mancher wohl regelmäßig bräuchte, um seine strapazierten Nerven zu bändigen. Dieser Lehrer kam auch eine anderweitige Idee, welche ihm wohl dabei half, sämtliche Nervensägen besser zu ertragen.

Auf seiner Wasserflasche ist ein Schildchen mit der Aufschrift „Tränen der Schüler“ angebracht. Ist es nicht schon ansatzweise pervers, eine solche „Motivation“ öffentlich anzuwenden? Ganz bestimmt war es jedoch nur ein harmloser, leicht sarkastischer Scherz, welchen seine Schützlinge passabel einstecken konnten.

Immerhin übersteht man den Tag durch innere Motivation deutlich besser. So wohl auch in dieser Sache..