Glück im Unglück: Wie eine Lottogewinnerin am Ende leer aus ging

Jeder von uns würde gerne im Lotto gewinnen. Endlich schuldenfrei, ein neues Auto oder ein größeres Haus – wer davon träumt den Jackpot zu knacken, der hat sicherlich viele Wünsche. So erging es auch Marie Holmes.

Für sie blieb es zudem nicht nur ein Wunsch. Die alleinerziehende Mutter aus North Carolina gewann eine der größten Lotterien in den USA und damit unglaubliche 188 Millionen Dollar. Doch während dies wie ein Wunder erschien, wünschte sie sich bald, dass sie das Geld niemals gewonnen hätte. Ein Ereignis folgte nämlich dem anderen und dies kostete sie nicht nur ihre Nerven, sondern auch ihr Geld.

1. Niemand hätte das Geld mehr verdient

Zur Zeit des Gewinns war Marie Holmes eine 26-jährige alleinerziehende Mutter, die zwei Jobs hatte, um ihre vier Kinder zu ernähren und ihnen ein Dach über dem Kopf zu geben. Es war schwierig, sowohl bei McDonald’s als auch bei Walmart zu arbeiten, aber sie tat alles, um ihren Kindern ein gutes Leben zu ermöglichen.

Kurz bevor Holmes den Jackpot knackte, musste sie beide Jobs kündigen, da bei einem ihrer Kinder eine Krankheit diagnostiziert wurde. Die Betreuung von vier Kindern ist für jedes Paar schwierig, insbesondere wenn eines von ihnen eine Behinderung hat, aber für eine alleinerziehende Mutter war der Druck nahezu unerträglich.

2. Träume werden wahr

Im Februar 2015, als der Jackpot bei 564 Millionen Dollar lag, kaufte sich Holmes ein Lotterieticket. Es dauerte nicht lange, bis sie feststellte, dass sie gewonnen hatte. In einem Interview berichtet sie, dass sie sich in diesem Moment dachte, dass sie einen Herzinfarkt bekommen würde. Neben ihr hatten noch zwei andere Person gewonnen, sodass sie entsprechend nur ein Drittel des Gewinns erhielt.

Da es sich zudem um einen so großen Gewinn handelte, konnte sie sich das Geld nicht einfach irgendwo auszahlen lassen. Stattdessen durchlief es einen langen Prozess. So musste sie unterschiedliche Unterlagen ausfüllen und entscheiden, ob sie das Geld in einer Pauschale oder in Raten erhalten wollte.

3. Abzüge ihres Gewinns

Bei einer Pauschalzahlung würde der Gewinn von 188 Millionen Dollar auf 127 Millionen Dollar reduziert werden, jedoch würde sie das Geld sofort erhalten. Dies ist eine der schwierigsten Entscheidungen bei einem Millionengewinn. Zum einen wäre der verteilte Gewinn über 30 Jahren rentabler, zum anderen hätte man mit einem Pauschalbetrag sofort mehrere Millionen in der Hand.

Ihr war jedoch nicht bewusst, dass es zusätzlich noch weitere Abzüge geben würde. So unterliegt ein Gewinn aus einer Lotterie beispielsweise der Einkommensteuer und von ihrem Pauschalbetrag, den sie gewählt hatte, würden dann an den Bundesstaat 5,8 % und an die Bundesregierung mindestens 25 % abgezogen werden.

4. Sie hatte Pläne

Würde man unterschiedliche Menschen fragen, was sie mit einem Gewinn von 1 Million anstellen würden, würden die meisten wahrscheinlich sagen, dass sie sich ein neues Auto, größeres Haus und Ähnliches kaufen würden. Holmes war da nicht anders. Sie hatte jedoch auch vor, einen Teil des Gelds für wohltätige Zwecke einzusetzen. Sie versprach, Geld für ihre Kirche zu spenden, aus ihrem Wohnwagen in ein richtiges Haus zu ziehen und Geld fürs College für ihre Kinder zur Seite zu legen.

In einem Interview mit dem Nachrichtensender NBC, erklärte sie, dass sie das Geld prinzipiell nur für ihre Kinder einsetzen und dafür sorgen möchte, dass sie ein besseres Leben haben.

5. Niemand hat es kommen sehen

Marie Holmes wurde als eine Person beschrieben, die laut ihren Freunden und ihrer Familie den Wert des Geldes verstand. Immerhin war sie eine alleinerziehende Mutter, die zwei Jobs hatte, um ihre vier Kinder zu ernähren und ihnen ein gutes Leben zu bieten.

Viele Finanzexperten raten jedoch Personen, die bei einer Lotterie gewonnen haben, sich professionell beraten zu lassen. Denn auch wenn es am Anfang nach viel Geld aussieht, beweist die Praxis, dass es viele Leute unbedacht ausgeben und am Ende wieder mit null dastehen. Holmes musste verständlicherweise Dinge tun, die sich selbst und dem Lebensstandard ihrer Kinder zugutekamen. Aber sie traf auch einige falsche Entscheidungen.

6. Geld für die Kaution

Die leichtfertigen Ausgaben begannen, als sie ihrem Freund LaMar McDow eine Rolex mit Diamantschnürung im Wert von 15.000 Dollar kaufte. Im Vergleich zu dem, was sie gewann, schien dieser Preis nur ein Bruchteil zu sein. Am Ende kostete sie diese Freundschaft jedoch mehrere Millionen Dollar. McDow hatte nämlich nur hundert Dollar auf seinem Bankkonto, als er 2014 verhaftet wurde, und jetzt hatte er eine Freundin, die Millionärin war und dies nutzte er aus.

McDow bestritt jedoch die Behauptung, dass Holmes 21 Millionen Dollar für seine Kaution ausgegeben habe. Nach eigenen Aussagen seien es nämlich nur 10 % ihres Gewinns gewesen.

7. Ein neues Haus

McDow lebte früher mit Holmes und den vier Kindern in ihrem Wohnwagen zusammen, bevor er 2014 ins Gefängnis gehen musste. Als er aus dem Gefängnis entlassen wurde, zog McDow laut einem Bericht der Daily Mail zufolge in das 350.000-Dollar-Haus, das Holmes nach dem Gewinn der Lotterie gekauft hatte.

Der Bericht gibt auch Aufschluss darüber, wie viel Geld Frau Holmes tatsächlich von dem Pauschalbetrag erhalten hat, für den sie sich entschieden hat. Nach Steuern erhielt sie 88 Millionen Dollar, was weit von den ursprünglichen 188 Millionen Dollar entfernt ist, die sie gewonnen hat. Frau Holmes würde bald erfahren, dass ein Verlust von 100 Millionen Dollar einen großen Unterschied macht.

8. ,,Kannst du mir etwas Geld leihen?‘‘

Bild: Anutr Yossundara / Shutterstock.com

Was als Nächstes passierte, war für niemanden nicht überraschend. Nachdem Frau Holmes für ihre Lotteriegewinne berühmt geworden war, riefen Freunde, Familie und viele andere sie an, um sich etwas Geld ,,auszuleihen‘‘. Was sind schon 10.000 Dollar für einen guten Freund? Wie sich zeigt, halten auch 88 Millionen Dollar nicht ewig.

Das Paar wurde ständig um ihr Geld bedrängt, obwohl ihre Freunde und Familie angeblich nur mit guten Absichten zu ihnen kamen. Es wurde Holmes irgendwann zu viel, sodass sie jedes Mal, wenn McDow einen Anruf tätigte, sie ihn davor warnte, nicht mehr Geld an Freunde oder auch Verwandte zu verschenken oder zu verleihen.

9. Die falsche Nachbarschaft

Nach dem großen Jackpot-Gewinn zogen Holmes und ihr Freund, die dunkelhäutig waren, aus ihrem Wohnwagen in ein sehr teures Haus in einem wohlhabenden Viertel, in dem fast nur hellhäutige Menschen lebten. Leider sind rassistische Vorurteile in der Welt immer noch vorherrschend, und das Paar wurde ständig von den Nachbarn sowohl subtil als auch nicht so subtil belästigt.

Ein Nachbar hatte beispielsweise eine Kamera aufgestellt, um alles aufzuzeichnen, was sie taten. Auch wenn Holmes die Straße runterfuhr und das Tempolimit erreichte, winkten sie ihr zu, weil ich zu schnell gefahren war. Sie selbst berichtete gegenüber der Daily Mail, dass sie glaubte, dass die Nachbarn sie dort nicht wollten.

10. Geld für die Kirche

Bild: Dan Hanscom / Shutterstock.com

Die Pleasant Hill Missionary Baptist Kirche war seit ihrer Kindheit das Heiligtum von Frau Holmes. Sie nahm sich die Lehren der Kirche zu Herzen und versuchte, sie in ihrem täglichen Leben umzusetzen. Um ihre Dankbarkeit gegenüber Gott und der Kirche zu zeigen, versprach sie 10 % ihres Gewinns für wohltätige Zwecke zu spenden.

10 % von 88 Millionen Dollar sind eine Menge Geld, und selbst die edelsten Institutionen könnten diesen erstaunlichen Geldbetrag für unnötige Dinge verwenden. Dennoch war diese Kirche ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Sie begann damit 700.000 Dollar an die Kirche zu spenden. Die Kirche verwendete das Geld für längst überfällige Reparaturen.

11. Pastor Mathews

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Ein Pastor namens Kevin Mathews besuchte Frau Holmes eines Tages zu Hause. Obwohl sie ihn nicht kannte, bevor sie im Lotto gewonnen hatte, behauptete der Pastor, Gott habe ihn zu ihr geführt. Sie glaubte ihm und lud ihn zu sich nach Hause ein, um Ministerdienste zu leisten und McDow zu helfen, bessere Lebensentscheidungen zu treffen.

Pastor Mathews fühlte sich wohl genug, um Frau Holmes um eineinhalb Millionen Dollar zu bitten, um ihm beim Aufbau eines Zufluchtsorts zu helfen. Der Pastor sagte, dass Frau Holmes mündlich zugestimmt hat, ihm das Geld zu geben. Anstatt zu warten, baute Pastor Mathews das Gebäude mit seinem eigenen Geld.

12. Sie wurde verklagt

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Dieser Pastor kam öffentlich mit der Absicht heraus, Frau Holmes für 10 Millionen Dollar zu verklagen. Wie er auf eine so hohe Summe kam ist fraglich, wenn man bedenkt, dass das Gebäude nur 1,5 Millionen kostete. Es ist jedoch klar, dass er versucht hatte, einen großen Teil der 10 % von ihren Gewinnen zu ergattern, die ihrer Kirche und verschiedenen anderen Wohltätigkeitsorganisationen versprochen wurden.

Als die Geschichte Schlagzeilen machte, war die Öffentlichkeit empört. Sie nannten den Pastor einen Betrüger und es wurden auf einige YouTube-Videos über ihn gemacht. Höchstwahrscheinlich wäre nicht einmal anwaltliche Unterstützung notwendig, da zwischen Frau Holmes und Pastor Mathews kein schriftlicher Vertrag bestand.

13. Negative Schlagzeilen

Was als Nächstes in den Schlagzeilen herauskam, war für Frau Holmes und ihre vier Kinder viel verheerender. Irgendwie fand man heraus, dass ihr Ex-Sträflingsfreund sie betrogen hatte. Es kamen immer mehr Berichte ans Tageslicht, wonach Frau Holmes McDow’s Geliebte auszahlen wollte, anstatt ihn auf die Straße zu setzen.

Es gab ein Video, dass auf Facebook die Runde machte, in dem eine namenlose Frau behauptete, McDow habe nicht nur Frau Holmes betrogen, sondern auch Geld von ihr genommen, um für „sexuelle Gefälligkeiten“ mit anderen Frauen zu bezahlen. Ob an den Gerüchten etwas dran war und wieso Holmes die Geliebten ihres Freundes praktisch bezahlte, wenn die Geschichten wahr war, blieb ein Rätsel.

14. Sie wollte nicht aufgeben

Es bedarf einer unglaublich starken Person, ob arm oder reich, um sich davon zu erholen, was ihr geschehen ist. Während der Gewinn zunächst wie ein Segen schien, wurde er schon bald zum Fluch. Trotz all des Reichtums und der negativen Schlagzeilen fand Frau Holmes die Kraft, nicht aufzugeben. Die Lottogewinnerin wandte sich an eine inspirierende Frau, um ihr zu helfen, wieder die Kontrolle über ihr Leben zu übernehmen.

Als ihr Leben außer Kontrolle geriet, trat Frau Holmes in der Talkshow ,,Fix My Life’‘ auf. Die Show ist im Oprah Network zu finden, in dem die Beziehungsexpertin Iyanla Vanzant, eine bekannte Autorin, Motivationsrednerin und Lebensberaterin, Menschen in schwierigen Situationen weiterhilft.

15. Ihre Mutter machte ein schockierendes Geständnis

Einige Leute wählen Zahlen, die für ihren Lottoschein als Glückszahlen gelten. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen das Geburts- oder Hochzeitsdatum ihres Kindes für das Lotterieticket verwenden, das ihr Leben für immer verändern könnte. Als hätte Frau Holmes nicht schon genug durchgemacht, sollte sie nun die Überraschung ihres Lebens erhalten.

Während des Auftritts von Frau Holmes in der Talkshow machte ihre Mutter ein schockierendes Geständnis. Sie war diejenige, die die Zahlen auswählte und ihre Tochter glauben ließ, dass es ihre eigenen Zufallszahlen waren, die gewonnen hatten. Sie erklärte, dass sie sich ein besseres Leben für ihre Tochter und ihre Enkelkinder wünschte, und demnach nichts sagte.

16. Er lernte seine Lektion nicht

LaMar McDow wurde dreimal von Holmes gerettet. Er war ihr Freund, bevor sie die Millionen gewann, und war zu der Zeit wegen angeblichen Drogenbesitz im Gefängnis. Unmittelbar nachdem Frau Holmes gewonnen hatte, rettete sie ihren Freund mit einer Kaution in Höhe von drei Millionen Dollar Kaution aus dem Gefängnis.

Nicht einmal ein Jahr verging und McDow wurde im Juli erneut verhaftet. Wieder einmal rettete ihn Holmes mit einer Kaution in der gleichen Höhe. Anstatt sein Verhalten zu ändern, betrog McDow weiterhin Frau Holmes und gab ihr Geld aus, wie es ihm passte. Anschließend wurde McDow zum dritten Mal festgenommen. Holmes rettete ihn wieder mit einer Kaution von 12 Millionen Dollar.

17. Erneute Schlagzeilen

Es schien unvermeidlich, dass Frau Holmes ernsthafte Probleme haben würde, solange sie bei McDow blieb. Es kam der Tag, an dem McDow zum zweiten Mal verhaftet wurde. Als die Polizei ihn zu Hause besuchte, fanden sie Marihuana im Haus und beschuldigten Frau Holmes des Besitzes. Leider fand dies alles vor den Augen ihrer Kinder statt. Die Legalisierung von Marihuana besteht nur in zehn Bundesstaaten. Unglücklicherweise für Frau Holmes sind in North Carolina jegliche Verwendungszwecke verboten.

McDow gefiel es nicht, wie die Presse über Holmes sprach, nachdem sie seine Kaution dreimal hinterlegt hatte. In einem Interview sagte er, dass er das Gleiche für Sie tun würde.

18. Vorwürfe

Während Holmes bei ,,Fix My Life‘‘ auftrat, machten zwei weitere Dinge Schlagzeilen. Nachdem ihre Mutter gestanden hatte, was mit den Zahlen auf dem Lottoschein passiert war, beschuldigten Verwandte und Freunde Holmes, das Ticket ihrer Mutter gestohlen zu haben. Es war ihnen egal, dass ihre Mutter in der Show sagte, dass sie die Tickets vertauschte.

Frau Holmes fand auch während der Aufzeichnung der Show heraus, dass ihr Freund zurück ins Gefängnis ging, um eine siebenjährige Haftstrafe wegen Besitzes und Verteilung von Heroin zu verbüßen. Seit dem Tag, an dem ihre Glückszahlen genannt wurden, waren ihr so ​​viele schlimme Dinge widerfahren. Die meisten Leute würden zusammenbrechen, aber nicht Frau Holmes.

19. Sie hielt ihr Versprechen

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Trotz fragwürdiger Entscheidungen ihrerseits behielt Frau Holmes ihre Integrität. Sie erfüllte ihr Versprechen, 10 % ihres Gewinns an verschiedene wohltätige Zwecke zu spenden, was 9,7 Millionen Dollar entsprach. Ein Teil des Gelds wurde für die Gründung einer gemeinnützigen Stiftung in North Carolina verwendet, die Marie Holmes Foundation.

Die Stiftung spiegelt sich nach ihren Lebenserfahrungen vor dem Gewinn der Lotterie wider. Als alleinerziehende Mutter, die zwei sehr schlecht bezahlte Jobs hatte, war es für Holmes sehr schwierig, für ihre vier Kinder zu sorgen. Die Marie Holmes Foundation sorgt für benachteiligte Kinder und Familien in Schwierigkeiten. Die Wohltätigkeitsorganisation veranstaltet häufig große Veranstaltungen, bei denen Schulmaterial und Spielzeug für die Ferienzeit verteilt werden.

20. Geld ist die Quelle des Bösen

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Frau Holmes ist eine fromme Katholikin, was für manche seltsam klingen mag, da die Kirche bekanntermaßen gegen das Glücksspiel ist. Ein Pastor meinte jedoch, dass man nicht gegen das Glücksspiel sein kann und gleichzeitig Spenden annimmt, die daraus resultieren.

In einem Artikel in einer christlichen Zeitschrift zitierte ein anderer Pastor jedoch biblische Quellen, aus denen hervorgeht, dass Geld die Quelle des Bösen sei. Dieser Pastor war jedoch der Meinung, dass die Bibel einen eher davor warnt das Geld zu sehr zu lieben. Aus diesem Grund ist die Küche auch generell gegen das Glücksspiel, da viele Menschen mit einem Gewinn schlechte Entscheidungen treffen, wie es die Praxis beweist.

21. Ein Ratschlag

Diese Geschichte hat gezeigt, dass ein großer Lottogewinn nicht immer nur etwas Positives bedeuten muss. Vor allem, wenn Verwandte und Freunde von dem plötzlichen Geldsegen erfahren, zeigen sich schnell deren wahre Gesichter. Jedem, der in der Lotterie gewinnt, ist zu raten sich mit den Steuergesetzen und dem Prozess genau auseinanderzusetzen und zu verstehen, was man am Ende wirklich gewonnen hat.

Auch die Entscheidung darüber, ob man sich das Geld als Pauschale oder eher verteilt für die nächsten Jahre wünscht, sollte gut durchdacht werden. Nichts spricht dagegen, seinen Lebensstandard mit Geld zu erhöhen, man sollte das Geld bei einem Gewinn jedoch mit Bedacht ausgeben.

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