Feuerwehrmann muss weinen, nachdem ein kleiner Junge ihm eine Botschaft übergab

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Viele Menschen denken glücklich an vergangene Zeiten zurück, in denen sie eine große Inspiration verspürt hatten. Ein Feuerwehrhauptmann kennt dieses Gefühl. Er war schockiert, als er begriff, welch große Einwirkung ein kleiner Junge auf sein Leben haben sollte. Das Team der Feuerwach war zu Tränen gerührt, als der Junge eine Botschaft auf einem Zettel übergab. Damit konnte niemand rechnen.

Jim Grimzer wurde in New York geboren und verbrachte sein ganzes Leben in der Stadt. Er fühlte sich hier wohl und hatte es auf seiner Feuerwache bis zum Hauptmann geschafft. Dies war nicht überraschend, da er aus einer Familie von stolzen Feuerwehrleuten stammte. Er liebte es, für den Schutz der Menschen in seiner Gemeinde zu sorgen.

1. Ein Job mit hohem Gefahrenpotenzial

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Während seiner Arbeit musste Jim eine Erfahrung machen, die alles auf einmal ändern sollte. Er war sich stets dem hohen Gefahrenpotenzial seines Jobs bewusst, aber dennoch traf ihm diese Situation sehr hart. Während eines Einsatzes hat er einen guten Mann aus seinem Team verloren.

Es handelte sich um einen jungen Mann, der noch keine großen Erfahrungen in dem Beruf als Feuerwehrmann aufweisen konnte. Jim war ihm zwar nur ein paar Mal begegnet, fühlte sich aber für ihn verantwortlich.

Die Trauer um den verstorbenen Kollegen machte Jim wochenlang zu schaffen. Es dauerte lange, bis er diesen Schock überwinden sollte. Aber sein Leben sollte schon bald eine unerwartete Wendung nehmen.

2. Jim war immer für seine Männer da

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Eines Tages stattete Jim seinem Team einen Überraschungsbesuch ab. Bei einem harmlosen Einsatz unterstützte er seine Kameraden. Alles lief reibungslos und die Truppe bereitete sich auf den Rückzug zur Station vor. Jim war immer für seine Männer da, und wollte ihnen dies mit der Aktion auch zeigen. Die New Yorker Feuerwehr besteht aus mehr als 10.000 Feuerwehrleuten, die auf verschiedenen Stationen im gesamten Stadtgebiet verteilt sind.

Es hätten also an einem bestimmten Tag viele Einsatzkräfte vor Ort sein können, aber es war Jim vorbehalten, etwas Bedeutendes zu erledigen, das er nie vergessen würde. Ein kleiner Junge namens Trucker Duke hatte eine besondere Bitte. Jim zögerte nicht lange, und erfüllte den Wunsch des Kindes.

3. Ein Traum geht in Erfüllung

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Jim war es gewohnt, dass Kinder aufgeregt auf sein Feuerwehrauto reagierten. Aber bei diesem Jungen spürte er, wie besonders die Situation war. Trucker Duke war mit seiner Mutter zu Besuch in der Stadt. Er war sofort von der Metropole begeistert. Und bald sollte ein Traum in Erfüllung gehen sollte.

Trucker Duke war zusammen mit seiner Mutter Sarah im Ronald McDonald House, als der Junge die Feuerwehrleute des FDNY bemerkte. Eigentlich wollten die beiden sich gerade auf den Heimweg machen. Trucker Duke hatte sich schon immer für die Feuerwehr interessiert und war jetzt sehr aufgeregt. Nun entwickelte sich ein nettes Gespräch zwischen dem Feuerwehrmann und dem Jungen, der schließlich einen besonderen Wunsch offenbarte.

4. Der Junge interessierte sich nur für die Feuerwehr

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Der Enthusiasmus des Jungen ging über die übliche Begeisterung hinaus, die Kinder für die Feuerwehr aufbringen. Jim war von dieser großen Faszination sehr begeistert. Sarah erzählte von den zahlreichen Utensilien, die ihr Sohn von der Feuerwehr sammelt. Andere Spielzeuge interessierten ihn überhaupt nicht.

Trucker Duke trug ein normales T-Shirt, Jeans und eine Feuerwehrjacke. Jim spürte sofort die Leidenschaft des Jungen, wenn es um Feuerwehr ging. Also fragt er Sarah, woher die Begeisterung ihres Sohnes kam.

Die Mutter erzählte, dass ihr Mann ein Feuerwehrmann war. Der Junge ist von klein auf mit der Feuerwehr aufgewachsen und hat seinen Vater oft auf der Feuerwache besucht. Jim musste sofort an seine eigene Familie denken.

5. Ein langer Weg nach Hause

Jim erkundigte sich genauer nach dem Vater des Jungen und erhielt eine schockierende Antwort. Ursprünglich stammen Trucker und Sarah aus Maui, Hawaii. In einer Woche kehren die beiden dorthin zurück. Hier arbeitet der Vater des Jungen. Als die Mutter erzählte, dass der Junge nicht zur Schule gehen kann, waren alle erschüttert.

Bei Tucker wurde zwei Jahre zuvor ein Tumor festgestellt. Zusammen mit seiner Mutter ist er nach New York gekommen, um sich hier behandeln zu lassen. Bei dem diagnostizierten Neuroblastom handelt es sich um eine seltene Form von Krebs, die typischerweise bei kleinen Kindern unter fünf Jahren auftritt. Tragischerweise gibt es für diese Erkrankung keinerlei Heilung. Der Junge war zur Therapie bei spezialisierten Ärzten in New York.

6. Tucker litt an einer seltenen Form von Krebs

Jim und sein Team wollten wissen, warum der Junge und seine Mutter New York wieder nach Hause zurückkehrten. Die Krankheit von Tucker war bereits im vierten Stadium. Für den Jungen gab es keine Heilung mehr und die Familie wollte die letzte gemeinsame Zeit zu Hause verbringen.

Tuckers Körper hatte durch die Therapie bereits stark gelitten. Es gab aber noch etwas anderes, dass den Jungen noch mehr stresste. Die Ärzte versuchten alles, aber zwei Operationen und drei Chemos blieben ohne Erfolg. Keine der Behandlungen hatte bei der Bekämpfung des Tumors angeschlagen. Die Ärzte konnte nichts mehr für die Familie machen.

Nachdem Jim diese traurige Geschichte gehört hatte, war er neugierig auf den Wunsch des Jungen.

7. Der Junge wollte Feuerwehrmann werden

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Der Junge wollte genau wie sein Vater Feuerwehrmann werden. Jim konnte nicht anders, als Tucker fest zu umarmen. Das gesamte Team war gerührt und wollte der Familie etwas Gutes tun. Sie stellten dem Jungen die Frage, warum er sich für das FDNY und nicht für die Station seines Vaters auf Hawaii entschieden habe.

Sarah erklärte, dass ihr Sohn einen Einsatz von Feuerwehrhauptmann Jim beobachtet hatte, und total begeistert davon war. Der Junge hatte einen großen Traum und das FDNY wollte für ihn mehr machen, als nur ein paar Erinnerungsfotos zu schießen. Jim hatte einen Plan entworfen, und machte sich sofort an dessen Umsetzung.

8. Tucker wurde zum Ehrenfeuerwehrmann des FDNY ernannt

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Es blieb nicht mehr viel Zeit, bis sich Tucker und seine Mutter wieder auf den Heimweg machten. Jim organisierte für den Jungen eine Zeremonie, in der er zum Ehrenfeuerwehrmann des FDNY ernannt werden sollte. Alles sollte perfekt werden, sogar Tuckers Vater und andere Verwandte flogen nach New York, um dabei zu sein.

Jim stellte in kürzester Zeit alles auf die Beine, um Tuckers größten Wunsch zu erfüllen. Am großen Tag der Zeremonie haben alle Gäste Platz genommen. Vater Joshua trug sein Sohn zum Podium und unterstütze ihn dabei, sein Gelübde abzulegen, Feuerwehrmann zu werden. Wenige Tage nach der Zeremonie feierte Tucker seinen Geburtstag. Auf der Gästeliste stand auch das Team des FDNY.

9. Das FDNY hat einen großen Traum wahr gemacht

Das FDNY mit seinem Feuerwehrhauptmann Jim haben den großen Traum des kranken Jungen erfüllt. Kurze Zeit später fasste die Familie einen schweren Entschluss. Joshua und Tucker hielten es für das Beste, die Behandlung abzubrechen und zurück nach Hause zu kehren. Sie konnten den Jungen nicht auf Kosten ihres Lebensunterhaltes länger am Leben erhalten.

Der Junge sollte die ihm verbleibende Zeit in vollen Zügen genießen. In den sozialen Medien riefen die Eltern zur Trucker Tough Challenge auf. Die Geschichte ging sofort viral. Die Anteilnahme war riesengroß und viele Menschen waren bereit, für den Jungen zu spenden. So konnte die Familie Tucker noch viele glückliche Momente schenken.

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Schätzungen zufolge gibt es im sichtbaren Universum etwa 100 Milliarden Galaxien, jede mit durchschnittlich 100 Milliarden Sternen. Das bedeutet, dass es ungefähr 10.000 Milliarden Milliarden Sterne gibt. Diese unvorstellbare Zahl zeigt die enorme Größe und Vielfalt des Universums und lässt uns über die Möglichkeit von Leben außerhalb der Erde nachdenken.