15 Babynamen, die 2023 nicht mehr im Trend sind

4. Walter

Bild: Imago / Westend61

Im Jahr 2006 genoss der Name „Walter“ noch eine gewisse Beliebtheit, doch seitdem ist er in der Gunst der Eltern stark gesunken. Viele empfinden diesen Namen heute als zu altmodisch, was seinen Rückgang erklärt.

Während in Bayern und Nordrhein-Westfalen noch einige Kinder den Namen tragen, ist er in Schleswig-Holstein, Brandenburg und Bremen nahezu in Vergessenheit geraten. Die Herkunft des Namens „Walter“ aus den altgermanischen Wörtern „wald“ (Herrschaft) und „heri“ (Heer) verleiht ihm die Bedeutung „der Herrscher des Heeres“.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Bäume miteinander "sprechen"?

Bäume kommunizieren miteinander durch ein Netzwerk von Pilzen, das als "Wood Wide Web" bekannt ist. Über dieses Netzwerk tauschen sie Nährstoffe aus und senden Warnsignale bei Schädlingsbefall. Diese symbiotische Beziehung zwischen Bäumen und Pilzen hilft dem Waldökosystem, sich besser an Umweltveränderungen anzupassen und widerstandsfähiger zu werden.