4. Walter
Im Jahr 2006 genoss der Name „Walter“ noch eine gewisse Beliebtheit, doch seitdem ist er in der Gunst der Eltern stark gesunken. Viele empfinden diesen Namen heute als zu altmodisch, was seinen Rückgang erklärt.
Während in Bayern und Nordrhein-Westfalen noch einige Kinder den Namen tragen, ist er in Schleswig-Holstein, Brandenburg und Bremen nahezu in Vergessenheit geraten. Die Herkunft des Namens „Walter“ aus den altgermanischen Wörtern „wald“ (Herrschaft) und „heri“ (Heer) verleiht ihm die Bedeutung „der Herrscher des Heeres“.