Die schauerlichen Hygienegewohnheiten des Wilden Westens

1. Die Seife von damals

Bild: Concepcion Ramallo Mena / Shutterstock.com

Morgens geht es für die meisten von uns als allererstes ins Bad und unter eine, je nach Jahreszeit, warme oder erfrischend kühle Dusche. Das gehört im Jahr 2020 einfach zur Standard-Morgenroutine dazu.

Natürlich dürfen duftende Seifen, Shampoos, Haarkuren und Co da nicht fehlen, diese runden schließlich unser Wellnesserlebnis ab und erfüllen auch haar- und hautpflegetechnisch ihren Sinn.

Man wusch sich mit Seifenkraut, dieses stammte von der mexikanischen Yuccapflanze. Es roch nicht gut, machte die Haare aber wunderbar weich. Es gab auch Seife, die aus Tierfett hergestellt wurde, aber diese war weitaus weniger luxuriös. Der Körpergeruch war dementsprechend zur damaligen Zeit eine unangenehme Begleiterscheinung. Lesen Sie auf der nächsten Seite, wie lebendig es in den Betten der Cowboys und Cowgirls zuging.