9. Chip wurde die Show am Ende zu viel
Man sieht: „Fixer Upper“ ist in weiten Teilen authentisch, für ein fernsehgerechtes Ergebnis wurde der Dramaturgie aber doch etwas nachgeholfen. Irgendwann verloren Chip und Jo im Lauf der Jahre aus genau dem Grund auch etwas die Freude an ihrem Projekt.
Am Ende der Show habe er sich „eingeengt und gefangen“ gefühlt, verriet Chip ein Jahr danach dem Magazin „Cowboys & Indians“: Es sei irgendwann unangenehm für ihn angefühlt, „wie, wenn ich dir die Kamera ins Gesicht halte und sage: Sag was Lustiges. Oder: Sag was Schlaues.“ Chip und Jo entschlossen sich 2017 daher, sich auf andere berufliche Projekte und ihr Familienleben zu konzentrieren. Die beiden haben mittlerweile fünf Kinder.