Ein Mann entdeckt einen mysteriösen Gegenstand in seinem Garten

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Da der Sommer kurz bevorstand, fasste Mark den Entschluss, endlich sein selbstgemachtes Gartenprojekt anzugehen. Nachdem er einige Tage lang gegraben hatte, spürte Mark, wie die Schaufel auf ein festes Objekt stieß.

Er setzte sein Graben fort und stieß auf ein gewaltiges Objekt, doch anfangs war er unsicher über dessen Natur. Mark entschied sich, über Nacht darüber zu schlafen.

Jedoch erwachte Mark mitten in der Nacht plötzlich auf und erkannte sofort die wahre Natur des Objekts. Er zögerte nicht und wählte umgehend den Notruf der Polizei, um dringend ihre Unterstützung anzufordern…

1. Polizeibeamte stehen vor dem Gebäude

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Als die Polizei das Haus erreichte, waren sie sich der Situation noch nicht bewusst. Mark war zunächst nicht ganz offen mit ihnen, da er auf ihre Bestätigung wartete. Es gab immer noch einen Funken Hoffnung in ihm, dass das Metallobjekt nicht das war, wofür er es hielt.

Doch als der Beamte es sah, wusste Mark, dass seine Vermutung richtig war. Die Polizei teilte ihm mit, dass er das lieber nicht gesehen hätte, und Mark konnte dem nur zustimmen. Innerhalb weniger Minuten trafen mindestens 20 weitere Beamte am Ort ein, um sich der Angelegenheit anzunehmen.

2. Viele Fragen

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Mark wurde rasch zur Polizeistation gebracht, wo er eine Menge zu erklären hatte. Die Spannung lag in der Luft, da die Fragen aufkamen. Was hatte Mark in seinem Garten gefunden, das die Polizei auf den Plan gerufen hatte? Warum sollten sie ihn warnen, dieses Objekt zu sehen?

Die Lösung des Rätsels schien eng mit Marks Frau Patricia zusammenzuhängen, die seit fast fünf Jahren von einem Pool im Garten träumte. Dieses Versprechen hatte er beim Kauf des Hauses gegeben, aber bisher nicht erfüllt, vor allem, weil er sich vor der Anstrengung drückte. Jetzt jedoch gab es kein Entkommen mehr, und die Antworten auf seine Fragen waren von entscheidender Bedeutung.

3. Eine unvorhergesehene Herausforderung

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In diesem Sommer verzichteten sie auf eine Reise und das bescherte ihm viel Freizeit. Er empfand es als eine Art „Jetzt oder nie“-Gelegenheit. In etwa drei Wochen glaubte er, alles abzuschließen. Doch Mark sollte bald auf unerwartete Herausforderungen stoßen, die er allein nicht bewältigen konnte.

Der erste Schritt beim Poolbau bestand darin, ein Loch im Garten auszuheben. Um Kosten zu sparen, entschied Mark sich, seine beiden Söhne Toby und Brian in das Unternehmen einzubeziehen. Es wurde zu einem unterhaltsamen Familienprojekt, doch eines, das unerwartet enden sollte.

4. Auf ein metallisches Objekt stoßen

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Am zweiten Tag des Grabens hatte Mark das Loch fast auf die gewünschte Tiefe ausgehoben. Doch plötzlich überkam ihn ein beunruhigendes Gefühl, als seine Schaufel auf etwas stieß, das sich anders anhörte als Holz. Die Sorge überkam ihn: Hatte er vielleicht unabsichtlich Teile der unterirdischen Leitungen unter seinem Grundstück beschädigt?

Das, auf das er traf, war eindeutig metallisch, aber das dürfte eigentlich nicht sein. Er hatte vorab die Dokumente überprüft, die versicherten, dass sämtliche Wasser- und Stromleitungen mindestens einen halben Meter unter der Oberfläche verlaufen sollten. Zusätzlich hatte er diesen Ort ausgewählt, weil hier angeblich überhaupt keine Rohre verlaufen sollten. Doch was hatte Mark dann getroffen?

5. Ich bemühe mich, es zu ergründen

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In der nächsten Stunde, in der er sich bemühte, das metallische Hindernis auszugraben, wurde Mark rasch gewahr, dass es sich nicht um Rohre oder ähnliche Strukturen handelte. Dieses Objekt erwies sich als weit größer, und es schien, als hätte er noch nicht einmal die Oberfläche dieses Fundes erreicht.

Mark und seine Söhne widmeten den Rest des Tages ihren Anstrengungen, so viel wie möglich von ihrem Entdeckten freizulegen. Doch je mehr sie das Metallobjekt enthüllten, desto weniger konnten sie es begreifen, da keiner von ihnen jemals so etwas zuvor gesehen hatte.

6. Eine gewaltige Kugel?

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Mark konnte das Objekt nur als eine gigantische, verrostete Metallkugel beschreiben. Allerdings gab es nie eine bekannte Waffe, die solche Munition verwenden konnte, daher musste es sich um etwas anderes handeln. Doch Mark bezweifelte, dass er selbst diejenige Person war, die das Rätsel lösen konnte.

Er überlegte, jemandem von seiner Entdeckung zu berichten, jemandem, der möglicherweise mehr darüber wusste. Aber er war sich auch bewusst, dass dies unerwünschte Konsequenzen haben könnte. Das Objekt würde höchstwahrscheinlich gründlich untersucht und entfernt werden müssen, und dann könnte sein gesamter Garten auf den Kopf gestellt werden, um zu sehen, ob weitere Funde gemacht werden könnten.

7. Eine andere Wahl treffen

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Er würde voraussichtlich eine Entschädigung erhalten, doch vor allem das Zeitproblem bereitete ihm Sorgen. Er wollte diesen Pool einfach nur fertigstellen und keine neugierigen Ermittler auf seinem Grundstück haben. Daher kam er zu dem Entschluss, dass es am besten wäre, den Fund geheim zu halten.

Dennoch konnte Mark an diesem Abend nicht aufhören, über das metallische Objekt nachzudenken. Obwohl er sich eigentlich von der anstrengenden Arbeit erholen sollte, zog es ihn immer wieder in den Garten zurück, um das rätselhafte Objekt mit einer Taschenlampe zu untersuchen. Wie konnte etwas so Monumentales auf seinem Grundstück vergraben sein, ohne dass er es bemerkte?

8. Schlaflose Nächte

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In dieser Nacht versuchte er verzweifelt, einzuschlafen, doch bald wurde ihm bewusst, dass sein Geist immer noch von Gedanken an den metallischen Gegenstand geplagt wurde. Daher beschloss er, sich näher damit auseinanderzusetzen. Er hatte bereits vergeblich im Internet nach Hinweisen gesucht, was es sein könnte, und nun überlegte er, eine andere Herangehensweise zu wählen.

Er begann damit, die alten Unterlagen des Hauses zu durchsuchen, um herauszufinden, wo sie es vor fünf Jahren gekauft hatten. Vielleicht konnte er den Vorbesitzer kontaktieren und ihn nach näheren Informationen fragen. Es war ein langer Weg, aber es gab eine Möglichkeit, dass es funktionieren könnte…

9. Der vorige Eigentümer

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Er fand nicht viele hilfreiche Informationen über den Mann, aber immerhin stieß er auf eine E-Mail-Adresse, die er verwenden konnte. Da er nichts zu verlieren hatte, schickte er dem Vorbesitzer eine kurze Nachricht bezüglich seines Fundes. Er hoffte auf eine Antwort bis zum nächsten Tag, doch er musste nicht lange warten.

Nur zwei Minuten später traf eine Nachricht in seinem Posteingang ein. Er war angenehm überrascht über die rasche Antwort, doch noch mehr überraschte ihn der Inhalt der E-Mail. Beim Lesen überlief ihn sogar ein Schauer. Er hatte nicht erwartet, diese Informationen an diesem Abend zu erhalten…

10. Eine deutliche und ernsthafte Warnung

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In der E-Mail wurde zwar nicht präzise erklärt, worum es sich bei dem Objekt handelte, jedoch enthielt sie eine äußerst dringliche Warnung davor. Der Mann flehte Mark regelrecht an, das Objekt unberührt zu lassen und erneut zu begraben. Er betonte, dass Mark unter keinen Umständen irgendjemandem davon erzählen sollte.

Er solle es einfach in Ruhe lassen. Die Antwort versetzte Mark in Staunen, und er antwortete umgehend mit der Bitte um Klärung. Doch leider stellte er fest, dass die E-Mail-Adresse blockiert wurde. Das bedeutete, dass er keine weitere Kommunikation mit dem Mann aufnehmen konnte. Selbst ein Anrufversuch endete erfolglos, da auch seine Nummer blockiert war.

11. Steigerte seine Neugierde nur noch weiter

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Statt auf die Warnung des Vorbesitzers zu reagieren, steigerte die Interaktion nur noch Marks Neugier und ließ ihn sich fragen: „Was zur Hölle habe ich hier gefunden?“ Der Mann schien entschlossen zu sein, dass niemand von dem Fund erfahren sollte, aber warum? Und warum sollte Mark überhaupt auf den Mann hören?

Schließlich wurde Mark so müde, dass seine Augenlider sich unaufhaltsam schlossen. Seine Gedanken konnten ihn nicht länger wachhalten, und er sank in den Schlaf. Doch in dieser Nacht kehrte das Objekt sogar in seinen Träumen zu ihm zurück, begleitet von einer schockierenden Erkenntnis.

12. Ein beängstigender Traum

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Mitten in der Nacht fuhr Mark plötzlich auf. Er hatte einen erschreckenden Traum von dem Objekt in seinem Garten gehabt, doch es fühlte sich beinahe real an. Der Traum offenbarte eine mögliche Identität des Objekts, und wenn das stimmte, stand Mark vor einem äußerst ernsten Problem.

Er war sich sicher, dass er alleine nicht damit umgehen konnte. Ursprünglich hatte er aus Furcht vor Verkomplizierung beschlossen, es niemandem zu erzählen, aber diese Entscheidung hatte sich durch diesen Traum völlig geändert.

13. Mark hegte die Hoffnung, dass er sich irrte

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Mark zögerte jedoch, der Polizei vorerst mitzuteilen, was seiner Meinung nach das Objekt tatsächlich war. Der Inhalt seines Traumes sollte vorerst sein persönliches Geheimnis bleiben. Er hoffte darauf, dass die Polizei eine andere Erklärung finden würde, um seine Gemütsruhe wiederherzustellen.

Doch kurz nachdem der Polizeibeamte das Haus erreicht hatte, wurde Mark bewusst, dass er hier nicht so leicht davonkommen würde. Der Beamte schien anfangs etwas verwirrt, als er in den Garten geführt wurde, doch es dauerte nicht lange, bis ihm klar wurde, was hier tatsächlich vor sich ging. Das bereitete ihm erhebliche Sorgen…

14. „Das hättest du nicht sehen sollen…“

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Der Ausdruck in den Augen des Beamten war von einer Art, den Mark nicht so schnell vergessen würde. Und auch die nächsten Worte, die der Beamte sprach, würden ihm nicht aus dem Gedächtnis verschwinden. „Das hättest du nicht sehen sollen…“, sagte er.

In diesem Moment wurde Mark klar, dass sein Traum die Wahrheit gesagt hatte und er vollkommen richtig darin gewesen war, sich Sorgen zu machen. Die Polizisten hegen Misstrauen gegenüber Mark und vermuteten, dass er vorgab, nichts von dem mysteriösen Objekt in seinem Hinterhof zu wissen. Sie zweifelten sogar daran, dass er tatsächlich Kontakt mit dem Vorbesitzer aufgenommen hatte, da die E-Mail-Adresse nicht mehr aktiv war. Das verhieß nichts Gutes für Mark…

15. Befragen unter Druck

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Als das grelle Licht im Verhörraum auf ihn fiel, wurde Mark sich der Ernsthaftigkeit der Situation bewusst. Er fühlte sich wie ein Fisch auf dem Trockenen und erkannte, dass seine Bemühungen, seine Unschuld zu erklären, weiterhin erfolglos sein würden, es sei denn, er holte sich professionelle Unterstützung.

Er wusste, dass er dringend Hilfe benötigte, doch er ahnte nicht, dass er mehr Unterstützung erhalten würde, als er erwartet hatte. Entschlossen, seine eigene Verteidigung zu organisieren, schwieg er und beschloss, kein weiteres Wort zu sagen, bis er rechtliche Beratung durch einen Anwalt erhielt, der ihn durch dieses juristische Minenfeld führen konnte. Obwohl sein Verhör auf seinen eigenen Wunsch hin abgebrochen worden war, hatte seine Familie nicht untätig zugesehen und die Dinge selbst in die Hand genommen…

16. Recherche nach Unterlagen

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Das Haus von Mark und Patricia, einst in einwandfreiem Zustand, war nun der zentrale Fokus ihrer eigenen Ermittlungen. Eine Flut von Dokumenten lag auf dem Wohnzimmerboden verstreut. Doch sie schienen Glück gehabt zu haben, als sie auf Dateien stießen, die etwa 11 Jahre alt waren.

Innerhalb dieser Seiten stieß die Familie auf eine Erwähnung einer Genehmigung, die dem Vorbesitzer erteilt worden war. Diese Genehmigung ermöglichte es ihm, seinen Garten zu öffnen, um die veralteten Abwasserrohre zu ersetzen, die in der Vergangenheit zu einem erheblichen Leck geführt hatten und das Abwassersystem des Anwesens beeinträchtigten. War dies die Antwort, nach der sie gesucht hatten?

17. Der frühere Eigentümer ist nicht anwesend!

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Als Toby und Brian schließlich am Haus des früheren Eigentümers ankamen, trafen sie auf eine leere Residenz, in der offenbar niemand anwesend war. Mit dem Untergang der Sonne hofften sie, dass die vorherigen Bewohner zurückkehren würden, doch Brian wurde ungeduldig und schmiedete eigene Pläne.

Er begann, das Grundstück zu erkunden, in der Hoffnung, einen der Eigentümer anzutreffen. Sie hatten keine Vorstellung davon, wie lange es dauern würde, Beweise zu finden, aber sie spürten, dass sie sich beeilen mussten. Schließlich begannen sie durch die Fenster zu schauen, die ein vollständig eingerichtetes und bewohnbares Zuhause zeigten. Möglicherweise sind sie ausgegangen?

18. Sammelgegenstände

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Das war jedoch nicht alles, was die beiden Jungen im Schuppen vorfanden. Es schien, als sei der frühere Besitzer ihres Hauses ein leidenschaftlicher Sammler gewesen. Der Schuppen war voller Apparate, die Toby und Brian nur als veraltete Geräte bezeichnen konnten, und einige davon galten sogar als echte Sammlerstücke.

Einige wiesen sogar gewisse Ähnlichkeiten mit den Funden auf, die sie im Garten gemacht hatten! Die Jungs bemerkten, dass an der Wand eine Auswahl antiker Schusswaffen hing. Als sie die Regale durchstöberten, entdeckten sie auch Schrapnelle, die vermutlich von Artilleriemaschinen verwendet wurden. Doch dann stießen die Jungen auf eine schreckliche Enthüllung, von der sie sicher waren, dass sie die Unschuld ihres Vaters beweisen würde.

19. Unerwartete Stimme

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Im Schuppen lagen verstreute Teile verschiedener Sprengkörper. Begann die verwickelte Situation ihres Vaters eine tiefere, düstere Geschichte zu enthüllen, als sie ursprünglich vermutet hatten? Sie wussten, dass es notwendig war, die Polizei zu verständigen, aber dann unterbrach eine plötzliche Stimme sie.

„Was tut ihr auf meinem Grundstück?“, erklang eine weibliche Stimme hinter den beiden Brüdern. Toby und Brian drehten sich schnell um, und ihre Herzen schlugen vor Überraschung schneller. Toby fasste sich schnell und trat vor, um die Initiative zu ergreifen, während er begann, die Frage der Frau zu beantworten.

20. Toby und Brian kehren nach Hause zurück

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Nachdem John sein Geständnis abgelegt hatte und dies aufgezeichnet worden war, bedankten sich Toby und Brian bei dem älteren Paar für ihre Zeit und machten sich auf den Rückweg in ihre Heimatstadt. Während der Rückfahrt plagten sie Sorgen: Würden die Beweise, insbesondere Johns Aussage, ausreichen?

Glücklicherweise würden sie es bald herausfinden. Als sie am nächsten Morgen die örtliche Polizeiwache erreichten, spielten sie die Aufnahme den Beamten vor, die für den Fall ihres Vaters zuständig waren. Im Raum herrschte gespannte Erwartung, als die Worte von John erklangen. Sie mussten diese neuen Beweise diskutieren und sicherstellen, dass die Bombe sicher entschärft wurde, denn selbst wenn es sich um einen Blindgänger handelte, könnte sie immer noch eine Bedrohung darstellen!

21. Marks Entlassung

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Mark wurde entlassen und umarmte seine Frau und seine Söhne. Als sie nach Hause zurückkehrten, hatten die Polizei und das Militär die Bombe bereits sicher aus ihrem Garten entfernt. Der Hof schien, abgesehen von den Grabungsarbeiten, wieder friedlich zu sein.

Doch sie hatten keine Ahnung, dass die Aufregung in den nächsten Monaten zurückkehren würde. Monate später war der Hinterhof erneut lebendig, aber diesmal mit Lachen und Planschen. Patricias Traum von einem Pool schien endlich wahr zu werden. Gemeinsam feierten sie das Ende ihrer aufregenden Reise.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Baum leben kann?

Manche Bäume können Tausende von Jahren alt werden. Der älteste bekannte Baum ist ein Bristlecone-Kiefer in den White Mountains von Kalifornien, die auf etwa 5.000 Jahre geschätzt wird. Diese Bäume haben spezielle Anpassungen entwickelt, die ihnen helfen, extremen Bedingungen zu widerstehen und ein langes Leben zu führen. Ihre Rinde und Holzstruktur sind besonders widerstandsfähig gegen Schädlinge und Krankheiten.