Dschingis Khans Krieger mussten nach diesen wilden Regeln leben

8. Die Beute teilen

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Natürlich musste sich Dschingis Khan früher oder später was einfallen lassen, um seine Soldaten bei Laune zu halten. Er musste unbedingt ein Versprechen geben, dass sie nach dem Krieg reich belohnt werden würden. Sonst hätte er deren Loyalität verloren und das wäre schlecht gewesen. Eine ganze Armee nicht mehr hinter sich stehen zu haben, ist gefährlich, ein Aufstand droht.

Natürlich wurde die Beute geteilt, doch die Armee stahl viele Dinge, nicht nur Sklaven und Pferde, sondern auch Gold und Silber und damit war die Mongolei und ihre Armee sehr reich. Bis das jedoch der Fall war, musste der Feind besiegt werden. Danach kamen die Auszahlungen zur Jarqu, ein spezielles Komitee, welches diese überwachte.

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Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.