Diese 17 Lebensmittel können das Krebsrisiko reduzieren

11. Kurkuma

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Dieses gelbe Gewürz verleiht vielen Gerichten der indischen Küche seine besondere Farbe. Sein Wirkstoff ist das Curcumin, das Entzündung blockieren und den oxidativen Stress in den Zellen reduzieren kann. Studien konnten nachweisen, dass es Krebs verhindern kann, indem es in die zellulären Signalwege eingreift.

Es lohnt sich also es in die Ernährung zu integrieren. Besonders lecker lässt es sich in Curry, Hühner- und Eierspeisen integrieren. Man kann damit auch goldenen Milch herstellen. Eine Studie untersuchte die Wirkung von Curcumin bei 44 Patienten mit Läsionen im Dickdarm, die sich zu Krebs entwickeln könnten. Nach 30 Tagen reduzierten 4 Gramm Curcumin täglich die Anzahl der vorhandenen Läsionen um 40 %.

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Biolumineszenz ist die Fähigkeit einiger Lebewesen, Licht durch chemische Reaktionen in ihrem Körper zu erzeugen. Beispiele sind Glühwürmchen, Tiefseefische und bestimmte Quallenarten. Diese Fähigkeit dient verschiedenen Zwecken, wie der Anlockung von Partnern, der Abwehr von Feinden oder der Tarnung. Die chemischen Prozesse hinter der Biolumineszenz sind ein faszinierendes Forschungsgebiet.