Diese 13 Orten werden vom Massentourismus zerstört

2. Reykjavík in Island

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In Island wirkte sich die Wirtschaftskrise von 2008 besonders schwer aus und sorgte dafür, dass die großen Banken des Landes zusammenbrachen. Das hatte zur Folge, dass die isländische Krone schwach wurde und sich Touristen plötzlich eine Reise nach Island leisten konnten. Das hatte zur Folge, dass der Massentourismus sich auch dort ausbreitete und viele Menschen zu den Sehenswürdigkeiten des Landes strömten.

Durch den Tourismus wurden viele Arbeitsplätze geschaffen und der wirtschaftliche Aufschwung begünstigt. Mit der Zeit zeigten sich jedoch auch die negativen Seiten der hohen Besucherzahlen. Die scheinbar unberührten Naturdenkmäler wurden durch den großen Andrang verschmutzt und die Preise in die Höhe getrieben.

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Der größte lebende Organismus der Welt ist ein Klonkollektiv von Pappeln, genannt Pando, im Fishlake National Forest in Utah, USA. Pando erstreckt sich über etwa 43 Hektar und besteht aus genetisch identischen Bäumen, die durch ein gemeinsames Wurzelsystem verbunden sind. Dieses beeindruckende Netzwerk wird auf mindestens 80.000 Jahre geschätzt und zeigt die erstaunliche Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit von Pflanzen.