1. Bullmastiff
Kommen wir zur ersten Hunderasse, deren Anschaffung du dir besser zweimal überlegen solltest: die Bullmastiffs. Sie sind für eine Familie mit kleinen Kindern eher nicht ratsam. Die Rasse erfordert ein intensives Training, und zwar von klein auf. Unterbrechungen des Training könnten dazu führen, da die Hunde undiszipliniert werden.
Allein ihre Größe ist auch ein weiterer Grund, warum du die Rasse meiden solltest. So können Bullmastiffs zum Beispiel Kleinkinder während sie „spielen“ schnell umwerfen, ohne ihnen das bewusst ist. Eigentlich Bullmastiffs werden als Wachhunde und Polizeihunde empfohlen, denn sie gelten als noch aggressiver sind als Rottweiler.