1. Regelmäßiges Schwimmen mit Walen
Ein wesentlicher Bestandteil in Nan Hausers Arbeit besteht im regelmäßigen Schwimmen mit Walen. Und obwohl es schon reine Routine für die erfahrene Meeresbiologin war, hätte sie niemals ahnen können, was ihr bald passieren würde. An einem schönen Spätsommertag machte sie sich vor der Küste von Rarotonga an die Arbeit.
Begleitet wurde Nan Hauser von einem Schiff mit ihrem Forschungscrew. Sogar mit einer Drohne war das Team ausgestattet. Selbst war die Meeresbiologin mit einer wasserfesten Kamera ausgestattet. Hiermit nahm sie Kurs auf einen riesigen männlichen Buckelwal, der etwa 50 Fuß (ca. 15 m) maß und um die 23 Tonnen wog.