Elf erstaunliche Fakten zur Kultserie „Die Munsters“

1. Eine ganz normale Familie

Bild: **imago images / Everett Collection**
Serie: Die Munsters

In den 60er Jahren handelten viele Sitcoms aus den USA vom Alltag einer normalen amerikanischen Durchschnittsfamilie. Die Kernelemente waren der hart arbeitende Vater, die fürsorgliche Mutter, der freche Nachwuchs und der schrullige aber liebenswürdige entfernte Verwandte.

Dieser Formel folgte auch die Serie „Die Munsters“. Herman Munster ist das Familienoberhaupt und ein sanfter Riese, der durch seine tollpatschige Art regelmäßig für Trubel sorgt. Seine Frau Lily ist Hausfrau und kümmert sich aufopfernd um den gemeinsamen Sohn Eddie. Seine inoffizielle Aufgabe ist es, seinen Vater Herman und Opa Munster von Dummheiten abzuhalten. Letzterer ist ein verrückter Wissenschaftler und hält die Familie mit haarsträubenden Experimenten auf Trab.

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Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.