Diese 17 Lebensmittel können das Krebsrisiko reduzieren
7. Beeren
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Studien deuten darauf hin, dass Blaubeeren die Entzündung im Körper lindern und die Zellen vor schädlichen Auswirkungen schützen können. Das bedeutet also, dass der Verzehr von Blaubeeren das Risiko der Krebsentstehung senken kann. Es ist also an der Zeit, extra viele Blaubeeren auf Ihren Pfannkuchen zu streuen.
Beeren sind generell reich an Anthocyanen, Pflanzenpigmenten, die antioxidative Eigenschaften haben. In einer Humanstudie wurden 25 Personen mit Darmkrebs sieben Tage lang mit Heidelbeer-Extrakt behandelt, der das Wachstum der Krebszellen um 7 % reduzieren konnte.
In einer anderen Studie wurden Patienten mit Mundkrebs gefriergetrocknete schwarze Himbeeren verabreicht. Es zeigte sich, dass sie die Werte bestimmter Marker, die mit dem Fortschreiten des Krebses assoziiert sind, verringerten.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat?
Der menschliche Zunge hat etwa 10.000 Geschmacksknospen, die sich alle paar Wochen erneuern. Diese Geschmacksknospen helfen uns, süße, saure, bittere, salzige und umami Geschmäcker zu unterscheiden. Die Fähigkeit zu schmecken ist ein komplexer Prozess, der nicht nur von der Zunge, sondern auch von der Nase und dem Gehirn beeinflusst wird.