Diese 17 Lebensmittel können das Krebsrisiko reduzieren
9. Nüsse
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Untersuchungen haben ergeben, dass der regelmäßige Verzehr von Nüssen mit einem geringeren Risiko für bestimmte Krebsarten in Verbindung gebracht werden kann. Eine Studie untersuchte zum Beispiel die Ernährung von 19.386 Menschen und stellte fest, dass der Verzehr einer größeren Menge von Nüssen mit einem geringeren Risiko, an Krebs zu sterben, verbunden ist.
Eine andere Studie verfolgte 30.708 Teilnehmer bis zu 30 Jahre lang und fand heraus, dass der regelmäßige Verzehr von Nüssen mit einem verringerten Risiko für Darm-, Bauchspeicheldrüsen- und Gebärmutterhalskrebs zusammen hängt. Beispielsweise haben Paranüsse einen hohen Selen-Gehalt, der bei Personen mit einem niedrigen Selen-Spiegel vor Lungenkrebs schützen könnte.
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Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.