Die schauerlichen Hygienegewohnheiten des Wilden Westens

1. Die Seife von damals

Bild: Concepcion Ramallo Mena / Shutterstock.com

Morgens geht es für die meisten von uns als allererstes ins Bad und unter eine, je nach Jahreszeit, warme oder erfrischend kühle Dusche. Das gehört im Jahr 2020 einfach zur Standard-Morgenroutine dazu.

Natürlich dürfen duftende Seifen, Shampoos, Haarkuren und Co da nicht fehlen, diese runden schließlich unser Wellnesserlebnis ab und erfüllen auch haar- und hautpflegetechnisch ihren Sinn.

Man wusch sich mit Seifenkraut, dieses stammte von der mexikanischen Yuccapflanze. Es roch nicht gut, machte die Haare aber wunderbar weich. Es gab auch Seife, die aus Tierfett hergestellt wurde, aber diese war weitaus weniger luxuriös. Der Körpergeruch war dementsprechend zur damaligen Zeit eine unangenehme Begleiterscheinung. Lesen Sie auf der nächsten Seite, wie lebendig es in den Betten der Cowboys und Cowgirls zuging.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum der Himmel blau ist?

Der Himmel erscheint blau, weil Luftmoleküle das Sonnenlicht streuen. Blaulicht hat eine kürzere Wellenlänge als rotes Licht und wird daher stärker gestreut, was den Himmel für uns blau erscheinen lässt. Dieses Phänomen wird als Rayleigh-Streuung bezeichnet und erklärt auch, warum der Himmel bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang rötlich ist.