Im Jahr 1951 erscheint eines der bekanntesten Zeichentrickverfilmungen von Alice im Wunderland. Während sich die Raupe glücklich räkelt und kopfabwärts eine Zigarre raucht, erscheint ein paradoxes physikalisches Phänomen. Man erwartet, dass die kunstvollen Rauchringe in gewohnter Weise in die Lüfte steigen. Die Wunderland-Raupe hingegen raucht schweres Material. Die Rauchringe sinken hinab statt zu steigen.
Die Protagonistin Alice schrumpft im Verlaufe des Films nochmals, um das Haus des Weißen Kaninchens zu verlassen. Hierbei ist die Tür verschlossen. Als Sie jedoch in Richtung der Stufe eilt, ist die Tür geöffnet. So wurde auf ganz wundersame Weise die geschlossene Tür wohl aufgestoßen und die Geschichte konnte weitergehen.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat?
Der menschliche Zunge hat etwa 10.000 Geschmacksknospen, die sich alle paar Wochen erneuern. Diese Geschmacksknospen helfen uns, süße, saure, bittere, salzige und umami Geschmäcker zu unterscheiden. Die Fähigkeit zu schmecken ist ein komplexer Prozess, der nicht nur von der Zunge, sondern auch von der Nase und dem Gehirn beeinflusst wird.