Diese GZSZ-Schauspielerinnen waren bereits im Playboy!

Seit über drei Jahrzehnten schreiben die Stars von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ Fernseh- und Boulevardgeschichte. Besonders heiß wird es, wenn sich eine der Schauspielerinnen entscheidet, für den deutschen Playboy die Hüllen fallen zu lassen. Wir haben die spannendsten Auftritte chronologisch aufgearbeitet – und verraten am Ende, welche Rekordhalterin bis heute ungeschlagen bleibt.

Mariella Ahrens – Glamouröses Comeback 2025

Image: IMAGO / dts Nachrichtenagentur
Image: IMAGO / dts Nachrichtenagentur

Mit 55 Jahren kehrte Mariella Ahrens nicht nur in ihre Kultrolle Elinor Schwarz zurück, sondern eroberte im April 2025 zum dritten Mal das Playboy-Cover. Die Fotostrecke inszeniert Eleganz jenseits vermeintlicher Altersgrenzen: Ahrens posiert selbstbewusst und propagiert Body-Positivity – eine Botschaft, die auf Social-Media sofort viral ging.

Im Interview betonte sie, Schönheit beginne „bei der inneren Haltung“. Ihre Rückkehr zu GZSZ verlieh den Bildern zusätzlich Nostalgie-Effekt: Fans fühlten sich an die wilden 90er erinnert, als Ahrens erstmals auftauchte. Doch sie ist nicht die einzige Seriengröße, die jüngst für Aufsehen sorgte – weiter geht’s mit einer Kollegin, die 2024 ein Statement setzte.

Gisa Zach – Selbstbestimmt und laut 2024

Image: IMAGO / Eventpress
Image: IMAGO / Eventpress

Als Yvonne Gerner mischt Gisa Zach seit Jahren die Kiez-Welt auf. Im Juli 2024 übertrug sie diesen Mut auf den Playboy: Die 50-Jährige verband ihren Nacktauftritt mit einem feministischen Appell, Frauen sollten „tun, was immer sie tun wollen“. Die Resonanz im Netz: überwältigend.

Kollegen wie Iris Mareike Steen applaudierten öffentlich – ein Spiegel der Solidarität unter den GZSZ-Ladies. Apropos Iris: ihre eigene Playboy-Geschichte ist gleich doppelt spannend und wartet im nächsten Slide.

Iris Mareike Steen – Zwei Shootings, zwei Welten

Image: IMAGO / Future Image
Image: IMAGO / Future Image

2015 debütierte sie in New York: Auf Wolkenkratzern posierte „Lilly Seefeld“ spektakulär und zeigte, dass Berlin-Mitte auch Sex-Appeal made in Big Apple verträgt. Die Bilder wurden Kult und brachten ihr den Ruf der „braven Rebellin“ ein.

2022 kehrte Steen zurück – diesmal in Hamburg, ihrer Heimat. Zwischen Elbphilharmonie und hanseatischem Nieselregen zeigte sie reife Gelassenheit. Doch bevor sie doppelt blankzog, legte eine andere Schauspielerin den wohl aufsehenerregendsten Auftritt hin – eine Revolution im Jahr 2011.

Sila Sahin-Radlinger – Der Tabubruch 2011

Image: IMAGO / Andre Lenthe
Image: IMAGO / Andre Lenthe

Als erste Deutsch-Türkin auf dem Playboy-Cover schrieb Sila Sahin Geschichte. Ihr Akt war eine Botschaft an junge Frauen mit Migrationshintergrund: Freiheit statt Fremdbestimmung. Medien weltweit berichteten, konservative Stimmen empörten sich – und Sahin wurde über Nacht zum Symbol weiblicher Selbstbestimmung.

Ihr Satz „Ich fühle mich wie Che Guevara“ blieb hängen und machte klar, dass ein Playboy-Shooting politisch sein kann. Doch wer setzt seit Jahren immer wieder neue Maßstäbe? Die Antwort liefert der finale Slide mit der Rekordkönigin.

Nina Bott – Die Triple-Queen 2002, 2012 & 2017

Image: IMAGO / Future Image
Image: IMAGO / Future Image

Nina Bott war 2002 der erste große GZSZ-Playboy-Knaller der 2000er. Zehn Jahre später legte sie nach: 2012 zeigte sie sportlich-lässigen Beach-Look, 2017 die souveräne Mutter mit Traumfigur. Drei Titel – das hat bislang keine andere Kollegin geschafft.

Bott selbst sagt, sie würde „nicht von Routine sprechen, aber von Gelassenheit“. Ihre Trilogie krönt die Galerie der GZSZ-Playboy-Ikonen – und beantwortet die Frage nach der ungeschlagenen Rekordhalterin eindrucksvoll. Damit endet unsere Reise, doch wer weiß: Vielleicht wartet schon die nächste Serien-Beauty darauf, Geschichte zu schreiben.

Interessant: Wussten Sie, dass es auf der Erde mehr Bäume als Sterne in der Milchstraße gibt?

Schätzungen zufolge gibt es auf der Erde etwa 3 Billionen Bäume, während die Anzahl der Sterne in der Milchstraße auf etwa 100 bis 400 Milliarden geschätzt wird. Diese erstaunliche Tatsache verdeutlicht die enorme Pflanzenvielfalt und die Bedeutung der Bäume für das globale Ökosystem, da sie Kohlendioxid absorbieren, Sauerstoff produzieren und Lebensräume für zahlreiche Arten bieten.