Wer hätte gedacht, dass diese schwangere Bettlerin nicht diejenige war, für die sie sich ausgab?

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Wenn es um Wohltätigkeit geht, spenden manche Menschen gerne für Dinge, die eine persönliche Bedeutung haben. Und wir können es nicht leugnen, dass wenn wir bedürftige Menschen auf der Straße sehen, wir das Verlangen haben, ihnen irgendwie zu helfen. Das ist gut, denn viele Menschen sind wirklich auf die Hilfe angewiesen.

Sie haben alles verloren und versuchen irgendwie auf der Straße zu überleben. Oft haben sie keine Familie, niemanden der sich um sie kümmern kann. Sie sind ganz allein auf sich gestellt. Ihnen zu helfen ist eine schöne Sache. Doch manchmal gibt es auch Menschen auf der Straße, die nicht das sind, was sie vorgeben zu sein…

1. Das Leben auf der Straße

Es ist eine Sache, allein zu sein und sich abmühen zu müssen. Denn so sieht das Leben auf der Straße aus. Aber noch schlimmer ist es, schwanger zu sein und weder Essen noch Unterkunft zu haben. Und doch machen manche Menschen dieses Schicksal durch. Wie die Frau, die Melissa Smith an diesem Tag erblickt.

Sie brauchte dringend Hilfe. Diese Frau hielt ein Schild in der Hand, auf dem sie um Kleingeld und Hilfe bat, während sie neben ihrem Sohn stand. Sie blieb mit ihrem riesigen Bauch an der Ecke stehen und wartete auf ein wenig Wohlwollen. Die Menschen, die vorbeikamen, konnten sehen, dass diese Frau ein Kind in sich trug.

2. Ein unschöner Anblick

Melissa Smith ist stolz auf ihre Fähigkeit, sich um einen anderen Menschen zu kümmern. Sie ist nicht der Typ Mensch, der einen Bettler sieht und an ihm vorbeigeht. Als Smith sah, in welchem Zustand sich diese schwangere Bettlerin befand, konnte sie nicht anders, als stehenzubleiben.

Sie wollte schauen, was sie tun konnte, um ihr ein bisschen zu helfen. Sie litt ein bisschen emotional mit ihr. Sie konnte es nicht ertragen, diese Frau den ganzen Tag herumstehen zu sehen, mit einem Baby und ihrem kleinen Sohn neben sich. Manchmal bemerkte sie, dass ein Mann dazu kam, um zu helfen, aber das war nur an den Wochenenden.

3. Was konnte getan werden?

Doch sie dachte sich nicht viel dabei, dass der Mann kam, sondern freute sich eher, dass die Frau wenigstens ab und an Hilfe hatte. Was konnte Smith jetzt tun, um zu helfen? Doch gerade als sie helfen wollte, geschah etwas, dass sie zum Erstarren brachte.

Der Moment, in dem Melissa Smith klar wurde, dass sie getäuscht wurde. Auch wenn es ihr schwerfiel, all das zu glauben. Doch wie kam es dazu? War diese Frau etwa doch keine gewöhnliche Bettlerin? War Melissa wirklich so getäuscht wurden? Sie war wie erstarrt und fasste dann den Entschluss, etwas zu tun. Doch was war überhaupt passiert?

4. Intuition

Melissa Smith lebt in San Diego, Kalifornien. Sie ging ihrem Alltag nach, als sie die Bettlerin immer wieder an der gleichen Stelle an einer Tankstelle vorfand. Sie wollte ihnen helfen und dachte nach, was sie tun könnte. Als sie direkt neben ihrem Auto stand, sah sie, wie die Bettlerin und ihr kleiner Sohn weggingen.

Das nächste, was Melissa sah, ließ sie in Aktion treten. Die Frau hielt sich oft an einem bestimmten Ort auf, der nicht weit von einem Einkaufszentrum namens East Lake Village Center entfernt ist. Dort gab es allerhand Geschäfte, wie Secondhand-Läden, Zahnärzte, Friseure, Restaurants und andere Geschäfte. Ideal um zu betteln.

5. Herzensangelegenheiten

Die schwangere Bettlerin wusste, dass dies ein guter Aufenthaltsort war, da viele Menschen nicht zögerten, Menschen in Not zu helfen. Sie konnte hier also wirklich gut Geld verdienen. Und das war auch okay, denn immerhin konnte sie es sehr gut gebrauchen in ihrer Lage, nicht wahr?

In Kalifornien ist es nicht ungewöhnlich, dass Obdachlose und Bettler auf der Straße anzutreffen sind. Allerdings ist nicht jeder einzelne von ihnen obdachlos. Viele Menschen wissen das. Obwohl Melissa sich dabei erwischte so zu denken, versuchte sie diesen Gedanken zu verdrängen, wenn sie die Frau sah. Doch vielleicht sollte sich ihr Verdacht bald bestätigen.

6. Melissa zögert

Smith sagte: „Ich fühlte mich schlecht. Da ist eine schwangere Frau mit einem kleinen Jungen, die vom Glück verlassen ist.“ Sie zögerte trotzdem, denn irgendetwas war komisch. Wer hätte gedacht, dass ihr Bauchgefühl sie genau auf den richtigen Weg führen würde?

Smith sah, wie diese schwangere Bettlerin unter der Sonnenhitze ausharrte, um mehrmals um Geld zu bitten. Allerdings ging die Bettlerin nicht immer allein. Es gab Zeiten, in denen ihr Sohn oder ihr Partner sich zu ihr gesellten. In diesem Fall stellten sie sich ebenfalls an diesen Ort. Sie wurden unter den Menschen, die sich in der Gegend aufhielten, berühmt, da es genau in dieser Ecke nicht viele Bettler gab.

7. Eine strategische Planung

Alle hatten ein schlechtes Gewissen, weil sie schwanger war, deshalb gaben sie ihr oft mehr Geld. Für die Bettlerin lohnte sich dies aber wie gesagt, sie brauchte das Geld ja auch wirklich dringend. Melissa betrat die örtliche Tankstelle, wo sie einen Blick auf die Frau warf und feststellte, dass es die schwangere Bettlerin war.

Sie wurden um Geld gefragt, konnte aber gerade nichts geben. Doch später würde sie von der Bettlerin überrascht werden und würde sich dann glücklich schätzen, nichts gegeben zu haben. Das hatte sie nicht kommen sehen. Bis zu diesem Tag gab es für Smith keinen Grund, Verdacht zu schöpfen.

8. Seltsame Entwicklung

Natürlich nahm sie an, dass diese schwangere Frau wirklich in Not war. Sie hatte sogar Mitleid, denn es war schon schwer genug, jeden Tag sich selbst so kleinzumachen und zu betteln. Da war es für eine Schwangere noch unangenehmer. Doch dann erfuhr Melissa etwas über diese Bettlerin, das sie umdenken ließ.

Diese schwangere Bettlerin schien die Kunst des Bettelns bereits in- und auswendig zu beherrschen. Sie verstand es, die Herzen der Menschen zu erobern, um an Geld zu kommen. Und das tat sie nicht, weil sie das Geld dringend brauchte, um ihre Familie zu ernähren, die auf der Straße lebt. Im Gegenteil, die Bettlerin schien mehr zu haben…

9. Vorsichtige Beobachtungen

Die Bettlerin hatte ein Pappschild mit der Aufschrift „Bitte helfen“ dabei. Die Leute gaben ihr Geld, weil sie Mitleid mit ihr hatten. Und sie machte wirklich den Eindruck, als ob sie die Hilfe dringend braucht. Doch dann sah Melissa das, was ihr ganzes Bild veränderte. Melissa wohnte in der Nähe des Einkaufszentrums.

Sie beendete ihre Besorgungen im East Lake Village Center und ging zur nahe gelegenen Tankstelle. Schließlich war ihr der Sprit ausgegangen. Nachdem sie das Auto beladen hatte, fiel ihr etwas Verdächtiges auf. Und sie würde sofort ihre Kamera herausholen und diesen Moment filmen, damit jeder weiß, was dort vor sich geht!

10. Das Ende einer Bettlerkarriere

Smith beobachtete die Bettlerin und sah dann ein Auto auf sie zukommen. Nachdem sie das Auto genauer betrachtet hatte, stellte sie fest, dass die Person auf dem Fahrersitz der Vater des kleinen Jungen war. Und es kam noch besser: Das Auto war ein wahres Luxusauto! Wie konnte sich die Familie dies nur leisten?

Melissa erkannte, dass die Bettlerin alle Menschen betrogen hatte. Sie war gar keine Bettlerin, sie hatte mehr als genug Geld. Doch das Betteln war scheinbar lukrativer als ein normaler Job. Melissa nahm das Geschehen auf und schon bald fanden diese Aufnahmen ihren Weg in alle Medien. So flog die ganze Fassade der armen, schwangeren Bettlerin endgültig auf.

11. Epidemie

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Obdachlosigkeit ist eine unausgesprochene, aber wachsende Epidemie in den USA. Die Zahl der Obdachlosen steigt von Jahr zu Jahr. Derzeit sind etwa 550.000 Menschen jede Nacht ohne Unterkunft auf der Straße. Ohne Wärme, einen richtigen Schlafplatz, oft ohne Nahrung und Schutz. Jeder Amerikaner kommt mit Armut in Berührung, doch viele ziehen es vor, zu schweigen.Absatz

Denn es betrifft sie ja nicht. Das Leben auf der Straße ist etwas, das niemand von uns auch nur annähernd verstehen kann. Doch andere Menschen weigern sich, die Augen zu verschließen und versuchen etwas zu tun. Zumindest so viel wie sie könne, selbst wenn es nur eine Kleinigkeit ist.

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