3. Justin
Der Name „Justin“ war in den 1990er Jahren äußerst beliebt und belegte regelmäßig einen Platz in den Top 50 der Vornamen. In den USA ist er bis heute ein häufig vergebener Name für Jungen, während er in Deutschland seine einstige Popularität verloren hat.
Dies liegt unter anderem daran, dass der Name hierzulande oft mit einer niedrigeren sozialen Schicht in Verbindung gebracht wird. Ursprünglich leitet sich „Justin“ vom lateinischen Wort „justus“ ab, was „gerecht“ oder „rechtschaffen“ bedeutet.