Während Nonnen auf Pilgerreisen im Mittelalter unterwegs waren, engagierten sie sich in Aktivitäten, die grob als „Nächstenliebe“ bezeichnet werden könnten. Schon im 7. Jahrhundert führten solche Pilgerfahrten von Nonnen zu Kontroversen, da einige von ihnen sich auf dem Weg nach Rom prostituieren mussten, um ihre Reisekosten oder ihren Lebensunterhalt zu finanzieren.
Dies stellte die problematische Frage auf, was mit dem dadurch verdienten Geld geschehen sollte, da Nonnen normalerweise keinen persönlichen Besitz haben dürfen. Im 15. Jahrhundert führte beispielsweise Franziskus de Platea die Regel ein, dass Nonnen ihr „Hurengeld“ dem Kloster übergeben mussten, das es für wohltätige Zwecke verwenden sollte.
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