Unerwarteter Verlust auf Tour: Schockmoment bei Annabelle-Event

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Ein Ereignis während einer laufenden Paranormal-Tour durch die USA sorgt derzeit für Bestürzung. Bei einem Wochenend-Event kam es im Umfeld einer berüchtigten Ausstellungsfigur zu einem plötzlichen Vorfall, der nicht nur Fans der okkulten Szene bewegt.

Im Mittelpunkt steht dabei eine weltbekannte Spukpuppe – und ein Mann, der über Jahre hinweg als ihr engster Begleiter galt. Die Neuigkeit erschüttert nicht nur die Community, sondern auch all jene, die sich mit der dunklen Geschichte dieser Figur beschäftigt haben. Erste Reaktionen lassen erahnen, wie tief der Schock über den Vorfall sitzt.

1. Zwischen Legende und Realität

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Die berüchtigte Annabelle-Puppe gilt als eines der ikonischsten Objekte der modernen Spukkultur. Bekannt geworden durch die Conjuring-Filmreihe, ist sie heute Teil einer echten Wanderausstellung, die unter anderem vom New England Society for Psychic Research (NESPR) organisiert wird.

Bei der aktuellen US-Tour durch angeblich verfluchte Orte und Spukhäuser ist Annabelle Teil einer Reihe von Events, die nicht nur Geschichte und Okkultes, sondern auch emotionale Spannung vermitteln sollen. Das Interesse an der Figur bleibt weltweit groß – ebenso wie das Interesse an denen, die sie begleiten.

2. Plötzlicher Todesfall auf der Tour

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Am 13. Juli 2025 wurde Dan Rivera, leitender NESPR-Ermittler und Hauptverantwortlicher für Annabelle, tot in einem Hotelzimmer in Straban Township, Pennsylvania, aufgefunden. Die Polizei schließt ein Verbrechen aus, Hinweise auf eine Fremdeinwirkung gebe es laut Behörden nicht.

Rivera war bei einer Veranstaltung der Devils on the Run Tour aktiv, bei der Annabelle das ehemalige Waisenhaus in Gettysburg besuchte. Sein Tod kam völlig unerwartet.

3. Kollegen trauern um Dan Rivera

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Der Tod Riveras wurde am Montag durch einen engen Kollegen öffentlich gemacht. In einem Facebook-Post der NESPR schrieb Chris Gilloren: „Wir sind am Boden zerstört.“ Rivera habe sich mit Leidenschaft der Aufklärung paranormaler Phänomene gewidmet und sei für viele Besucher ein vertrauensvoller Ansprechpartner gewesen.

Gilloren erinnert an Rivera als einen offenen, warmherzigen Menschen, der Wissen vermitteln wollte – nicht Angst. In der Spukforschungsszene war er respektiert und geschätzt. Sein plötzlicher Tod während einer laufenden Tour wirkt wie ein harter Einschnitt für das ganze Team und viele langjährige Anhänger der Bewegung.

4. Mythen, Gerüchte und Klarstellungen

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Erst vor wenigen Monaten machten Gerüchte die Runde, Annabelle sei verschwunden, nachdem sie auf einer Louisiana-Tour nicht zu sehen gewesen sei. Rivera selbst hatte dies damals per Video widerlegt: Die Puppe sei sicher im Museum. Auch ein naher Hotelbrand hatte Spekulationen befeuert – völlig unbegründet, wie Rivera versicherte.

Obwohl der jetzige Todesfall nichts mit diesen früheren Ereignissen zu tun hat, wächst das Interesse an möglichen Verbindungen. Rivera hätte diesen Gerüchten vermutlich wie gewohnt mit Sachlichkeit begegnet. Die Puppe reist weiter – nächste Stopps sind Maine, Illinois und Kentucky. Doch ein vertrautes Gesicht wird fehlen.

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Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.