Tamme Hanken – was blieb nach seinem Tod?

1. Der plötzliche Abschied

Bild: IMAGO / Spöttel Picture

Im Oktober 2016 traf die Nachricht vom Tod Tamme Hankens viele wie ein Schock. Der beliebte TV-Heilpraktiker, der mit seiner imposanten Erscheinung und seinem sanften Wesen viele berührte, starb mit nur 56 Jahren an einem plötzlichen Herztod. Besonders hart traf es seine Frau Carmen, die bis zu seinem letzten Tag an seiner Seite stand.

Der gemeinsame Hof in Filsum war nicht nur Arbeitsplatz, sondern auch Lebensmittelpunkt. Für Carmen und Lehrling Anton bedeutete der Verlust auch das Ende eines Alltags, wie sie ihn kannten. Der Tod kam abrupt – und hinterließ eine große Lücke. Doch wie gingen sie damit um? Wer führte das weiter, was Tamme einst aufgebaut hatte?

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.