Schockierende Studie: Warum das Bürgergeld für viele nicht zum Leben reicht
3. Bürgergeld – Hilfe zum Leben oder Mittel zum Verzicht?
Bild: IMAGO / Panama Pictures
Die aktuelle Studie eines gemeinnützigen Vereins zeigt: Millionen Bürgergeld-Beziehende berichten, dass ihnen das Geld nicht ausreicht, um satt zu werden. 69 Prozent der Befragten halten den Regelsatz für zu niedrig, um sich gesund zu ernähren. Über 35 Prozent müssen auf Mahlzeiten verzichten, um andere Dinge zu finanzieren – viele Eltern essen weniger, damit ihre Kinder genug bekommen.
Das Ziel des Bürgergeldes, ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, scheint in vielen Fällen zu scheitern. Gleichzeitig steigt der politische Druck, Leistungen zu kürzen oder strenger zu kontrollieren. Doch wer wirklich hinschaut, sieht: Das Problem ist nicht der Missbrauch – sondern die Mangelversorgung. Was sagen Fachleute dazu? Und wie könnte eine Lösung aussehen? Ein Blick in den nächsten Abschnitt gibt Antworten.
Interessant:Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?
Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.