
Acht Kinder, ein Ehemann, ein Haus in Dubai – und trotzdem wirkt Anna-Maria Ferchichi (43) auf Social Media stets ruhig, gepflegt und bestens gelaunt. Während andere Eltern mit zwei Kids schon am Limit sind, stellt sich bei ihren Followern immer wieder dieselbe Frage: Wie schafft sie das bloß?
Jetzt hat die Ehefrau von Rapper Bushido (46) selbst in einer Instagram-Story Klartext gesprochen – und dabei sehr ehrlich erklärt, wie ihr Alltag wirklich aussieht.
1. Acht Kinder, kein Chaos?

In den sozialen Medien wirkt Anna-Maria Ferchichi (43) stets gelassen und ausgeglichen – obwohl sie achtfache Mutter ist. Viele fragen sich, wie sie diesen Familienalltag mit Leichtigkeit meistert, ohne dabei selbst unterzugehen.
Zwischen Alltag, Ehe, Freizeit und Kindertrubel scheint sie eine Balance gefunden zu haben, die andere Eltern nur bewundern können. Doch wie sieht ihr Leben wirklich aus – und welches Geheimnis steckt hinter ihrem entspannten Auftreten?
2. Ein Alltag, der kaum Raum für Erschöpfung lässt

Wer glaubt, dass eine Mutter von acht Kindern rund um die Uhr im Stress ist, wird bei Anna-Maria eines Besseren belehrt. Auf Instagram zeigt sie sich topgestylt beim Sport, unterwegs mit Freundinnen oder beim Familienessen in Dubai – und nie erschöpft.
Dahinter steckt jedoch nicht etwa Magie, sondern eine klare Struktur und eine bewusste Lebensentscheidung. Was viele überrascht: Ihr Tag beginnt oft erst gegen neun – für viele Eltern undenkbar. Doch Anna-Maria hat einen Weg gefunden, ihren Alltag so zu gestalten, dass Überforderung kein ständiger Begleiter ist.
3. Unterstützung im Hintergrund – und das ganz offen

Bei einem Q&A auf Instagram bricht Anna-Maria das Schweigen über ihr vermeintliches Supermama-Dasein. Sie verrät ehrlich, dass sie sechs Angestellte beschäftigt, die sie im Haushalt und bei der Kinderbetreuung unterstützen – einige davon leben sogar mit im Haus.
Diese Hilfe ermöglicht es ihr, sich Freiräume zu schaffen und gleichzeitig für ihre Kinder da zu sein. „Ohne diese Hilfe hätte ich nicht so viele Kinder bekommen“, sagt sie offen. Ihre Offenheit zeigt: Selbstbestimmtes Muttersein heißt nicht, alles allein machen zu müssen.
4. Zeit für sich selbst als bewusster Lebensstil

Auch wenn ihre Tage oft gut gefüllt sind, hat Anna-Maria eines nie vernachlässigt: ihre eigenen Bedürfnisse. Sport, Erledigungen, Freundschaften – all das hat ihren festen Platz im Tagesablauf. Sie sagt selbst, dass sie sehr dankbar ist, sich diese Auszeiten nehmen zu können.
Diese Momente stärken sie, um am Nachmittag und Abend mit voller Aufmerksamkeit für ihre Familie da zu sein. Ihre Strategie ist klar: Wer viel gibt, muss sich auch etwas nehmen. Eine Haltung, die vielen Müttern Mut machen kann, auch sich selbst wichtig zu nehmen.
5. Ehe auf Augenhöhe – Rückhalt durch Stabilität

Ein weiteres Puzzleteil ihres entspannten Familienlebens ist die Beziehung zu Ehemann Bushido (46). Anna-Maria beschreibt ihre Ehe als ruhig und harmonisch – zwei Begriffe, die man früher mit dem Rapper nicht unbedingt in Verbindung brachte.
Doch offenbar ist genau diese Stabilität im Privaten ein entscheidender Rückhalt für ihren Alltag. Sie wirken als Team, das sich ergänzt und stützt. Gerade in einer großen Familie sei das laut Anna-Maria entscheidend: Wenn die Basis stimmt, funktioniert auch das Drumherum. Und genau das scheint bei den Ferchichis der Fall zu sein.
6. Mutterrolle mit ganzem Herzen

Trotz aller Hilfe, Freizeit und Organisation ist Anna-Maria vor allem eines: eine Vollblutmama. Ihre Kinder stehen im Zentrum ihres Lebens. Das zeigt sich auch daran, wie viel Aufwand sie betreibt, um alle bei sich zu haben. Besonders emotional war der Umzug ihres ältesten Sohnes Montry nach Dubai.
Sie kümmerte sich persönlich um eine Immobilie für ihn und seine Freundin – in direkter Nähe zum eigenen Zuhause. Für Anna-Maria zählt Nähe. Sie zeigt: Bindung entsteht nicht durch Kontrolle, sondern durch Präsenz und Liebe.
7. Eine moderne Form von Mutterschaft

Anna-Maria Ferchichi lebt eine Art von Mutterschaft, die man selten öffentlich sieht: selbstbestimmt, strukturiert, offen für Hilfe – aber tief verbunden mit ihren Kindern. Sie bricht mit dem Bild der „erschöpften Supermutter“, ohne es zu verurteilen. Ihre Botschaft ist klar: Es gibt nicht nur einen Weg, eine gute Mutter zu sein.
Wer die richtigen Ressourcen nutzt, kann auch mit acht Kindern gelassen durchs Leben gehen. Ihr Alltag ist nicht perfekt, aber organisiert – und vielleicht genau deshalb so inspirierend für viele andere Frauen.4o