Diese 13 Orten werden vom Massentourismus zerstört

13. Santorin in Griechenland

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Santorin ist Teil der Kykladen, einer Inselgruppe im ägäischen Meer. Die Insel ist bekannt für die weißen Häuser in atemberaubend schöner Kulisse. Das macht die griechische Insel zu einem beliebten Urlaubsziel. Die Zahl der Touristen übersteigt schon seit Jahren die Zahl der Einwohner der Stadt um ein dreifaches.

Die ansteigenden Touristenzahlen sorgen für eine solide Einnahmequelle für viele Bewohner. Leider wird dadurch nicht nur Platz, sondern auch Energie und Wasser gebraucht. Die Ressourcen sind dadurch ausgereizt und es wurde nötig die Besucherzahlen zu beschränken. Nachdem die Kreuzfahrt-Branche den Hafen der Stadt als Anlegestelle für die Schiffe entdeckt hatte, wurde eine Beschränkung auf 8000 Touristen pro Tag eingeführt.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?

Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.