Die absoluten No-Gos der Babyboomer-Generation

5. Toilettensitzbezug

Bild: IMAGO / Imaginechina-Tuchong

Über Geschmack lässt sich streiten, über Hygiene allerdings nicht. Auch wenn das kultige Bad-Accessoires noch so fluffig war, brachte dieses viele Nachteile mit sich. Denn neben Bakterien sammelte sich auf den Bezügen auch Dreck und Schmutz an. Außerdem nahmen die Toilettensitzabdeckungen bereits schon einiger Zeit einen penetranten Duft an.

Damals sollten die Deckentoiletten vor allem bei kaltem Wetter für ein Wärmen der Haut sorgen. In den letzten Jahrzehnten gehörten die Sitzbezüge für das Bad jedoch glücklicherweise der Vergangenheit an. Folglich konnte die Sauberkeit besser gewährleistet werden. Optisch einen Hingucker stellten die kitschigen Plüschbezüge ohnehin nicht dar, sodass die Toiletten-Accessoires definitiv nicht als ein Verlust gewertet werden können.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.