Bevor du dir einen dieser 11 Hunderassen holst, solltest du noch einmal genauer darüber nachdenken

5. Bullterrier und Französische Bulldogge

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Sowohl die französische Bulldogge, als auch der Bullterrier werden nicht für Ersthalter empfohlen, es handelt sich um sehr außergewöhnliche Rassen mit besonderen Ansprüchen.

Der Bullterrier sollte aufgrund seiner Größe auf keinen Fall unterschätzt werden. Er sieht zwar relativ klein und niedlich aus, kann aber bei unzureichender Bewegung und Anforderung sehr schnell unberechenbar werden. Er besitzt die Beißkraft eines Pitbulls und sollte daher von kleinen Kindern fern gehalten werden. Auch von anderen Haustieren sollte der Bullterrier separiert werden. Die französische Bulldogge ist etwas genügsamer, sie benötigen nicht viel Auslauf und sind eher eine gemütliche Rasse. Allerdings bringt ein sogenannter „Frenchie“ andere Tücken mit sich.

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.