Arbeiter entdecken Riesenschlange – Sie werden nicht glauben, was sie darin gefunden haben!

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Hier kam es definitiv zu einem Albtraum. Es wurde eine Riesenschlange gefunden, mit der nicht zu spaßen ist. Diese hatte ein großes Tier verschluckt und war deshalb fett und nahezu unbeweglich. Immer wieder findet man dieses Phänomen in der Natur, dass Schlangen überschätzen, was für ihren Magen geeignet ist und was nicht. Dieser Kadaver war entweder schon tot oder einem Kampf mit der Schlange ausgesetzt gewesen.

Wir kennen die Hintergründe dieses Ereignisses nicht allzu gut, doch das, was wir wissen, wollen wir heute mit Euch über diese Riesenschlange teilen, da es ein sehr interessantes Thema ist und nicht allzu schnell vergessen werden kann. Damit ihr dieser Kreatur niemals begegnen wollt, haben wir für Euch eine Liste mit verstörenden Fakten erstellt. Viel Spaß beim Lesen.

1. Die Riesenschlange tief im Regenwald

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Hier tauchte eine riesige Anakonda auf einer Baustelle auf und erschreckte mit so einem Verhalten viele Arbeiter. Sie stellen schnell fest, dass etwas mit ihr nicht stimmen kann. Die Beule, die sie nämlich aufweist, ist unnatürlich groß. Sie bewegt sich aufgrund der eingenommenen Nahrung sehr schleppend und kommt, kau voran. Die Arbeiter riefen einen Tierarzt, der die Schlange aufschnitt, um zu sehen, was sich im Innern des Tiers befindet.

Als der Tierarzt von der Anakonda hörte, kam er sofort und wollte sich diesen einmaligen Anblick nicht entgehen lassen. Die Schlange spielte hier um Leben und Tod und die Aufgabe des Tierarztes war, dem Tier zu helfen. Etwas befand sich in ihrem Magen, was dort nichts verloren hatte. Vielleicht könnte man sogar etwas Lebendiges in ihrem Bauch finden.

2. Sehr nervöses Tier

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Der Tierarzt musste die riesige Anakonda erst einmal beruhigen, die schon fast tot war. So eine Prozedur führte er nicht zum ersten Mal durch, sodass er ruhig blieb. Trotz allem war er immer noch sehr nervös. Es war nämlich gefährlich, mit so einem Tier zu arbeiten. Er befand sich im Dschungel und ihm wäre es lieber gewesen, die Schlange in der Klinik aufzuschneiden. Hier konnte einfach alles passieren und das machte dem Tierarzt Angst, weil er in der Wildnis war. Es könnten noch zig andere Tiere kommen.

Die große Ausbuchtung der Schlange musste erst einmal ganz vorsichtig aufgeschnitten werden. Der Inhalt kam sofort zum Vorschein und man hätte sich übergeben können. Die Kinnlade fiel so ziemlich jeden auf den Boden. Wie konnte das nur möglich sein? Konnte der Tierarzt die Schlange überhaupt noch retten? Wieso war der Tierarzt eigentlich so überrascht?

3. Arbeiten auf der neuen Straße

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Im Amazonasgebiet wird schon eine längere Zeit gearbeitet, sodass dort genug Baustellen sind. Die Arbeiter müssen hier täglich harte Arbeit leisten. Schließlich soll die Straße sehr schnell fertig werden, damit sie endlich benutzt werden kann. Die Straße jedoch fertigzustellen, war nicht allzu einfach, weil viel an ihr gewerkelt werden musste. Außerdem befanden sie sich mitten im Dschungel, abgelegen von der Zivilisation.

Der Prozess war bisher schwierig und langsam gewesen, da es nur wenige verfügbare Lastwagen gab und es deshalb eine große Herausforderung war, verschiedene Materialien anzuschaffen, die benötigt werden. Außerdem ist es im Regenwald sehr gefährlich und stürmisch. Überall lauern auch wilde Tiere. Diese verlangsamen den Arbeitsprozess natürlich.

4. Sehr unangenehmer Boss

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Da die Mitarbeiter einfach zu wenig Zeit unter den schlechten Bedingungen haben, müssen sie sich immer wieder mit ihrem unangenehmen Chef auseinandersetzen, der hysterisch ist und kein Verständnis zeigt. Dieser erwähnt sogar drohende Maßnahmen, wenn die Arbeit nicht rechtzeitig beendet werden würde. Es wurde hier sogar mit Entlassungen gedroht. Die Arbeiter wussten mittlerweile, dass sie endlich etwas ändern mussten, damit sie ihren Job nicht verlieren würden.

Deshalb arbeiteten sie noch härter als sonst, weil sie sich keine Fehler mehr leisten konnten. Ihr Chef hatte ein Ultimatum an sie gestellt und wenn sie sich nicht daran halten würden, wäre es definitiv vorbei und bezahlt würden sie auch nicht werden. Bald aber bemerkten sie, dass sie gar nicht weiter arbeiten konnten, da aus dem Nichts die riesige Anakonda erschien und erst einmal alle Arbeiter verstörte.

5. Die besondere Vegetation

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Die riesige Anakonda wurde gefunden, als sie den Weg geräumt hatten. Damit es keine Verspätung auf dem Bürgersteig gab, wollten sie schnell machen, doch einer der Arbeiter sprang plötzlich zurück und hatte Angst. Etwas kam nämlich aus der Vegetation hergekrochen und so etwas Abscheuliches und gleichzeitig faszinierendes hatten sie noch nie zuvor gesehen. Allein der Anblick war, als ob man sich in einem Horrorfilm befand.

Es war definitiv eine Anakonda, und zwar keine gewöhnliche. Es handelte sich hier um eine Riesenanakonda, die mehrere Meter lang war und zudem etwas im Bauch stecken hatte. Jetzt war nur die Frage, wen oder was sie gefressen hatte, damit sie das Ding nicht verdauen konnte. Die Schlange befand sich am Ende der Lichtung und bettelte nahezu um Hilfe, da sie unter großen Schmerzen litt.

6. Kein Ausweg mehr

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Die Arbeiter hofften, dass die Schlange schnell die Straße überqueren würde, aber dem war nicht so, da sie sehr langsam unterwegs war. Sie wollten nämlich ihre Arbeit fortsetzten und sie konnten sich eine so lange Pause aktuell nicht leisten. Die Schlange fühlte sich dort aber wohl und ließ sich mitten auf der Baustelle nieder. Die Arbeiter hatten große Angst und wussten nicht mehr, was sie tun sollten. Sie waren vollkommen überfordert mit der Situation.

Die Arbeiter stellten schnell fest, dass das Tier sich so langsam bewegte, weil es durch die Beute im Bauch behindert wurde. Es war also nahezu unmöglich, sich fortzubewegen. Einem der Arbeiter fiel sogar etwas ganz Erstaunliches auf und dieser meinte so wissen, warum die Schlange so litt. Seine Angst sank und er wusste, dass dem Tier unbedingt geholfen werden musste, bevor es starb.

7. Große Blockade

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Als die Schlange dann endlich einmal aus dem Gebüsch kroch, konnte man eine riesige Beule an ihrem Körper sehen. Es sah sehr schmerzhaft und unnatürlich aus. Die Arbeiter wussten nicht mehr, ob sie verrückt geworden waren oder, ob sie ihren Augen wirklich trauern konnten. Es musste unbedingt gehandelt werden. Anakondas waren sicherlich keine beliebten Tiere, doch diese Schlange war besonders und konnte nicht einfach ignoriert werden. Sie bekam von allen sehr viel Aufmerksamkeit und wurde bewundert.

Als die Schlange sich dann nicht mehr bewegte und wie angewurzelt auf dem Boden lag, mussten die Arbeiter endlich handelnd. Dennoch hatten sie Angst, das Tier anzufassen. Anakondas waren nämlich sehr gefährlich und hatten auch ein hohes Aggressionspotenzial. Einer der Arbeiter war dann mutig und näherte sich dem Tier, um nachzusehen, um was es sich bei der Beule handeln könnte.

8. Der Co-Arbeiter wurde gewarnt

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Die anderen Arbeiter waren entsetzt und schrien, dass er sich dem Tier nicht nähern sollte, wenn ihm sein Leben heilig war. Die Schlange könnte nämlich aggressiv werden und ihn töten. Nicht ohne Grund gab es Horrorfilme über diese Riesenschlangen. Anakondas konnten sich nämlich ohne Probleme verteidigen, wenn sie sich auch nur annähernd bedroht fühlte. Die Arbeiter mussten also eine andere Lösung finden.

In ihrem Schockzustand blieb ihnen nur eine Möglichkeit übrig. Sie mussten den Tierarzt anrufen. Natürlich waren nicht alle Tierärzte bereit, sich einem so großen Tier und Ungeheuer zu stellen. Als das Gespräch dann langsam zu Ende ging, waren die Arbeiter noch mehr geschockt und wussten sich gar nicht mehr zu helfen. Damit hätte doch auch keiner rechnen können.

9. Eine mögliche Lösung

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Der Tierarzt meinte, dass die Schlange natürlich schwanger sein könnte und, dass es sich hierbei um ein Weibchen handelte. Vielleicht wollte diese ihre Eier auf der Baustelle ablegen, weil sie das als ihr Revier sieht. Die rekonstruierte Straße schien ein guter Ort für eine Geburt zu sein. Somit beauftragte der Tierarzt die Arbeiter mit einer schwierigen Aufgabe, die ihnen noch mehr Angst bereitete, als die Schlange selbst.

Der Tierarzt wollte nämlich wissen, wo genau sich die Ausbuchtung befand, denn so könnte er im Voraus wissen, ob die Schlange schwanger ist oder nicht. Dazu müssten sie die Schlange etwas auslegen, da sie komplett zusammengerollt war. Die Arbeiter hielten überhaupt nichts von dieser Idee, doch was blieb ihnen anderes übrig, wenn sie weiter arbeiten wollten? Einer der Arbeiter entscheidet dann, das Kommando über das Team zu nehmen und das Problem aus der Welt zu schaffen.

10. Die schwierige Positionierung

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Der mutigste Arbeiter unter ihnen, übernahm den schwierigsten Job, weil sich seine Kollegen zu sehr fürchteten. Er wollte die anderen somit in Sicherheit wiegen. Zwei andere Arbeiter hoben den Schwanz und der Mutigste von ihnen den Kopf. Die Schlange musste nämlich leicht gedehnt werden, um die Ausbuchtung zu überprüfen. Das Glück war an diesem Tag auf ihrer Seite.

Die Arbeiter stellten fest, dass der Kopf ziemlich weit entfernt von dem Schwanz war und fragten sich, wie viel die Schlange mit ihrem eigenen Gewicht immer zu kämpfen hatte. Die Chancen, dass manche Arbeiter also gebissen wurden, standen sehr gering. Keiner hatte wirklich Lust, für dieses Tier ein großes Risiko einzugehen. Deshalb mussten weitere Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, damit es zu keinem Unfall mitten im Dschungel kommen würde.

11. Die Operation

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Als die Arbeiter feststellten, dass sie nicht schwanger war und, dass sie vor allem immer mehr Zeit verloren, musste der Tierarzt kommen und alle als Team arbeiten. Es kam sogar zu einem Schlangenangriff, doch alle hatten das aggressive Verhalten der Schlange überlebt. Als der Tierarzt sie mitten im Dschungel operierte, trat eine Plastikbox zum Vorschein. Sie hatte also ein Objekt auf der Baustelle verschluckt. Das Problem war, dass es sich hier um eine Kühlbox handelte.

Die Schlange konnte diesen Vorfall trotzdem überleben und, weil das Tier so interessant war, baute der Tierarzt ein GPS in den Körper ein, damit er die Anakonda immer wieder einmal orten könnte. Es ging der Schlange besser und sie konnte sich endlich wieder gut bewegen und wurde von ihren Qualen befreit.

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