Verrückte Tiere: 11 heimliche Fotos aus der Wildnis

5. Verfluchter Hirsch

Dieser Hirsch steht auf den Hinterbeinen und sieht dadurch fast menschlich aus. Auch einem Känguru gleicht er in dieser Pose. Die Kamera hat den seltenen Moment eingefangen, in dem ein Wildtier sich so groß wie möglich macht, anstatt sich an die Beute anzuschleichen. Aufrecht stehend könnte dieser Hirsch weit über zwei Meter groß sein.

In Wahrheit hat der Hirsch eine Bedrohung wahrgenommen. Er stellt sich auf die Hinterbeine, um sich vor dem Fressfeind möglichst groß zu machen. Vermutlich befinden sich die Jungen des Hirsches in der Nähe. Wer einen Hirsch in dieser Position entdeckt, sollte so schnell wie möglich weglaufen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.