18 verblüffende Wahrheiten über die „Hells Angels“

1. Die Hells Angels waren ein Grundstein der Gegenkultur

In den 1960er-Jahren wurden die sogenannten „Höllenengel“ ein bedeutender Teil der Alternativkultur. Sie waren sehr präsent im Bezirk Haight Ashbury in San Francisco. Sie waren regelmäßige Besucher und Gäste der dortigen Musikevents und gesellschaftlichen Ereignisse.

Hunderte von Mitgliedern standen in einer engen Verbindung zu den führenden musikalischen Köpfen der Gegenkultur wie zum Beispiel dem Autor Allen Ginsberg, Jerry Garcia von den Grateful Dead, dem Schriftsteller Ken Kesey, der LSD-Kommune Merry Pranksters und sogar den Rolling Stones – und ob Ihr es glaubt oder nicht, die Hells Angels wollen keinen schlechten Ruf.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Bäume miteinander "sprechen"?

Bäume kommunizieren miteinander durch ein Netzwerk von Pilzen, das als "Wood Wide Web" bekannt ist. Über dieses Netzwerk tauschen sie Nährstoffe aus und senden Warnsignale bei Schädlingsbefall. Diese symbiotische Beziehung zwischen Bäumen und Pilzen hilft dem Waldökosystem, sich besser an Umweltveränderungen anzupassen und widerstandsfähiger zu werden.