Tödlicher Sprung aus 4570 Metern: Wenn ein Geschenk zum Albtraum wird
4. Höhenvergleich und Sicherheitsaspekte beim Springen
Bild: IMAGO / pictureteam
Fallschirmsprünge finden typischerweise zwischen 1000 m und 4500 m statt, wobei viele Anbieter in der klassischen Zone abspringen. Einige wagen High-Altitude-Jumps bis zu 7000 m, doch diese verlangen spezielle Ausrüstung wie Sauerstoffmasken und gründliche technische Prüfung. Die Standardfallrate erlaubt ein intensives Erlebnis mit moderatem Risiko.
Gleichzeitig erfordern höhere Höhen längere Flugzeiten und eine intensivere Wetterkontrolle. Der entscheidende Sicherheitsfaktor bleibt die Zuverlässigkeit der Technik und die Ausbildung der betreffenden Sprunglehrer, die jeden Sprung überwachen und begleiten. Hieraus folgt: Auch bei sehr erfahrenen Tandemsprung-Teams kann es tragisch enden – wie wir sehen.
Interessant:Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?
Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.