Skandal in der ARD: Hallervorden sorgt für Aufsehen

1. Der Vorfall bei der ARD-Show

Bild: Gorodenkoff / Shutterstock.com

In der Sendung „75 Jahre ARD“ wurde ein Sketch aus Hallervordens Reihe „Nonstop Nonsens“ neu aufgeführt. Gemeinsam mit Harald Effenberg spielte er darin einen Häftling, der wegen „verbotener Begriffe“ im Gefängnis sitzt. Dabei fielen sowohl das N-Wort als auch das Z-Wort. Die Szene war vorab aufgezeichnet – dennoch wurde sie zensurfrei ausgestrahlt.

Zuschauer*innen reagierten empört, in den sozialen Medien entfachte eine hitzige Debatte über Rassismus, Satire und mediale Verantwortung. Dass diese Begriffe im Jahr 2025 noch unkommentiert zur besten Sendezeit erscheinen, sorgt bei vielen für Fassungslosigkeit. Die zentrale Frage lautet: Warum hat die ARD diesen Inhalt ohne Einordnung zugelassen?

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.