2. Gesundheitsrisiken
Tatsächlich sind normale Eileiterschwangerschaften äußerst selten und treten bei weniger als zwei Prozent aller Schwangerschaften auf. Diese Art von Schwangerschaften birgt erhebliche Gesundheitsrisiken für die Mutter, da sie zu inneren Blutungen, einem Eileiterriss oder einem Schock führen kann.
In den meisten Fällen überlebt das heranwachsende Kind nicht, da die Umgebung des Eileiters nicht für das Wachstum eines Embryos geeignet ist. Die abdominale Eileiterschwangerschaft, bei der sich das befruchtete Ei außerhalb der Gebärmutter in der Bauchhöhle einnistet, ist eine noch seltenere und komplexere Form dieses medizinischen Zustands.