3. Es gibt mehr als gut und schlecht
Um das Verhalten des vorherigen Punkts zu beenden, kann es helfen, Ihrem Essen Adjektive zu geben. Das mag sich eigenartig anhören, aber hat einen besonderen Zweck. Nur in Kategorien wie gesund und ungesund zu denken, kann auch zu inneren Schuldgefühlen führen und ein problematisches Essverhalten sogar noch verstärken.
Hier mit wird ein einseitiges Denken in gut und schlecht gefördert, wobei es auf eine ausgewogene Ernährung ankommt. Lebensmittel immer nur auf einen Parameter zu reduzieren, wie zu viel Zucker, kann dazu führen, dass nahezu alle Obstsorten als schlecht eingestuft werden müssten. Aber gerade diese bieten viele Vitamine, die wichtig sind. Ebenso ist es bei Fetten, die der Körper ebenfalls braucht.