„Gefragt – Gejagt“ unter Beschuss: Kritik an ARD-Quiz eskaliert

1. Die neue Staffel – und erste Zweifel

Bild: Instagram / gefragtgejagtoffiziell

Die ARD setzte auf bewährte Konzepte: neue Folgen, bekannte Gesichter, charmante Wortduelle. Alles wie gehabt – doch der Funke will nicht überspringen. Schon die erste Sendung löste Irritationen aus. Besonders die Wahl der ersten Jägerin stieß bei vielen auf Skepsis. Annegret Schenkel stand plötzlich im Zentrum kritischer Kommentare, obwohl sie lediglich ihren Job machte.

Ein Teil des Publikums schien nicht bereit, Veränderungen zu akzeptieren. Doch damit begann nur eine Serie an Beschwerden – denn in den nächsten Folgen verlagert sich der Unmut überraschend schnell auf ganz andere Elemente der Show.

2. Die Rolle von Alexander Bommes

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Der Moderator Alexander Bommes bleibt bisher ruhig – dabei ist auch er Teil der Diskussion. Einige Zuschauer werfen ihm vor, zu nachsichtig mit schlechten Leistungen zu sein. Andere loben seine Art, auch in kritischen Momenten freundlich und fair zu bleiben.

Als Bindeglied zwischen Publikum, Kandidaten und Jägern gerät er unweigerlich ins Zentrum. Noch schweigt er öffentlich zur Debatte, doch intern dürfte man sich fragen, wie mit der neuen Dynamik umzugehen ist. Klar ist: Die Zukunft des Formats hängt auch davon ab, wie der Moderator mit der Kritik umgeht – und ob er sie zum Thema macht.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Mikroorganismen in unserem Körper leben?

Der menschliche Körper beherbergt etwa 100 Billionen Mikroorganismen, die zusammen als Mikrobiom bezeichnet werden. Diese Mikroorganismen spielen eine wichtige Rolle bei der Verdauung, der Immunabwehr und der Produktion von Vitaminen. Das Mikrobiom ist so zahlreich, dass es die Anzahl der menschlichen Zellen im Körper übersteigt, was die enge Symbiose zwischen Mensch und Mikrobiom verdeutlicht.