Gefährlicher Trend: 19-Jährige stirbt nach „Dusting“-Challenge

Die gefährliche Suche nach Ruhm

Bild:  TikTok @Renna O'Rourke
Bild: TikTok @Renna O’Rourke

Renna O’Rourke, eine lebhafte und ehrgeizige junge Frau aus Arizona, hatte große Träume. Schon früh betonte sie gegenüber ihrem Vater: „Ich werde berühmt, Dad, du wirst schon sehen.“ Dieses starke Streben nach Aufmerksamkeit führte sie jedoch in eine gefährliche Richtung. Auf Social Media stieß sie auf den Trend „Dusting“, bei dem Jugendliche chemische Dämpfe einatmen und ihre Reaktionen in kurzen Videos teilen, um Likes und Anerkennung zu gewinnen. Für Renna wurde dieser riskante Versuch zur tödlichen Falle – er endete mit einem Herzstillstand und letztlich ihrem Tod.

Ihre Eltern beschlossen, das tragische Schicksal ihrer Tochter nicht schweigend hinzunehmen, sondern aktiv Aufklärungsarbeit zu leisten. Sie warnen andere Eltern eindringlich davor, die scheinbar harmlosen Seiten solcher Online-Trends zu unterschätzen. Vielmehr sei es entscheidend, hinter die Fassade zu blicken und das soziale Umfeld der Kinder aufmerksam im Auge zu behalten. „Dusting“ sei besonders heimtückisch, weil es legal erhältliche Substanzen betrifft, keinen Ausweis erfordert, geruchlos ist und in Drogentests kaum nachweisbar bleibt. Genau diese Eigenschaften machen den Trend so gefährlich und schwer zu kontrollieren.

Interessant: Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?

Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.