Gefährlicher Trend: 19-Jährige stirbt nach „Dusting“-Challenge

Die gefährliche Suche nach Ruhm

Bild:  TikTok @Renna O'Rourke
Bild: TikTok @Renna O’Rourke

Renna O’Rourke, eine lebhafte und ehrgeizige junge Frau aus Arizona, hatte große Träume. Schon früh betonte sie gegenüber ihrem Vater: „Ich werde berühmt, Dad, du wirst schon sehen.“ Dieses starke Streben nach Aufmerksamkeit führte sie jedoch in eine gefährliche Richtung. Auf Social Media stieß sie auf den Trend „Dusting“, bei dem Jugendliche chemische Dämpfe einatmen und ihre Reaktionen in kurzen Videos teilen, um Likes und Anerkennung zu gewinnen. Für Renna wurde dieser riskante Versuch zur tödlichen Falle – er endete mit einem Herzstillstand und letztlich ihrem Tod.

Ihre Eltern beschlossen, das tragische Schicksal ihrer Tochter nicht schweigend hinzunehmen, sondern aktiv Aufklärungsarbeit zu leisten. Sie warnen andere Eltern eindringlich davor, die scheinbar harmlosen Seiten solcher Online-Trends zu unterschätzen. Vielmehr sei es entscheidend, hinter die Fassade zu blicken und das soziale Umfeld der Kinder aufmerksam im Auge zu behalten. „Dusting“ sei besonders heimtückisch, weil es legal erhältliche Substanzen betrifft, keinen Ausweis erfordert, geruchlos ist und in Drogentests kaum nachweisbar bleibt. Genau diese Eigenschaften machen den Trend so gefährlich und schwer zu kontrollieren.

Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.