Experte warnt: Deshalb sollte man keinen Airfryer nutzen!
2. Der erste Riss im Versprechen
Bild: IMAGO / Panthermedia
Die Begeisterung für den Airfryer basiert auf einem einfachen Versprechen: weniger Fett, weniger Strom, gleich viel Geschmack. Und bei kleinen Portionen stimmt das oft sogar. Doch sobald man mehr als nur eine Handvoll Pommes zubereiten will, beginnen die Probleme. Die Kapazität eines Airfryers ist begrenzt, was bedeutet, dass größere Mahlzeiten in mehreren Durchgängen gegart werden müssen.
Was zunächst wie ein sparsames Gerät wirkt, kann also im Alltag schnell zur Kostenfalle werden – denn jeder zusätzliche Durchgang verbraucht erneut Energie. Auch die Zeitersparnis schrumpft, wenn man seine Speisen nacheinander statt gleichzeitig garen muss. Besonders bei Familien oder Gästen kann das zum echten Nachteil werden. Hier wird deutlich: Nicht jede Mahlzeit eignet sich für das Trendgerät, und man sollte gut abwägen, wann sich sein Einsatz lohnt.
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Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.