6. Reginald Kenneth Dwight aka Elton John
In seiner Kindheit schenkten Reginalds Eltern den Talenten ihres Sohnes kaum Interesse und so war es seine Großmutter, die ihn zum Klavierspielen brachte. Somit war sein Faible für Musik zum Leben erweckt und schon bald war klar, dass Reginald für die große Bühne bestimmt war.
Er fiel von Anfang an mit seinem extravaganten Style auf und gründete als Student die Band Bluesology, die später regelmäßig den US-Künstler Long John Baldry begleitete. Dieser und sein Saxofonist Elton Dean inspirierten Dwight so sehr, dass er ihre Vornamen zu seinem Künstlernamen kombinierte, den er dann sogar amtlich machte.