Diese Stars verstecken sich hinter Pseudonymen

6. Reginald Kenneth Dwight aka Elton John

Bild: Imago / Photo12

In seiner Kindheit schenkten Reginalds Eltern den Talenten ihres Sohnes kaum Interesse und so war es seine Großmutter, die ihn zum Klavierspielen brachte. Somit war sein Faible für Musik zum Leben erweckt und schon bald war klar, dass Reginald für die große Bühne bestimmt war.

Er fiel von Anfang an mit seinem extravaganten Style auf und gründete als Student die Band Bluesology, die später regelmäßig den US-Künstler Long John Baldry begleitete. Dieser und sein Saxofonist Elton Dean inspirierten Dwight so sehr, dass er ihre Vornamen zu seinem Künstlernamen kombinierte, den er dann sogar amtlich machte.

Interessant: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Doppelgänger zu haben?

Die Wahrscheinlichkeit, einen nahezu identischen Doppelgänger zu haben, wird auf etwa 1 zu 1 Billion geschätzt. Diese Schätzung basiert auf der genetischen Vielfalt und der Anzahl der möglichen Gesichter. Trotz dieser geringen Wahrscheinlichkeit gibt es immer wieder Berichte über Menschen, die ihren "Zwilling" zufällig treffen. Solche Begegnungen sind faszinierend und zeigen, wie einzigartig jeder Mensch ist, obwohl wir alle aus ähnlichen genetischen Bausteinen bestehen.