Diese Stars verstecken sich hinter Pseudonymen

5. Farrok Bulsara aka Freddie Mercury

Bild: Imago / Everett Collection

Hinter dem Namen Farrok Bulsara verbirgt sich wohl die größte Ikone der Rockwelt. Geboren in Tansania, aufgezogen von indischen Eltern, lebte der Sänger teilweise in Indien und zog erst in seiner Jugend nach England. Dort gründete Farrok nach seinem College-Abschluss die legendäre Band Queen, von der er selbst Leadsänger wurde.

Dass er mit seinem gebürtigen Namen nie ein gehypter Rockstar werden würde, wusste der Sänger schon früh und entschied sich für ein Pseudonym. „Freddie“ ist dabei die rockige Abwandlung seines eigentlichen Vornamens. Die Inspiration für „Mercury“ kam aus dem Liedtext eines Songs seiner Band.

Interessant: Wie viele Knochen hat ein Baby im Vergleich zu einem Erwachsenen?

Babys werden mit etwa 300 Knochen geboren, während Erwachsene nur 206 Knochen haben. Viele der Knochen eines Babys verschmelzen im Laufe der Zeit zu größeren, stabileren Strukturen. Dieser Prozess beginnt kurz nach der Geburt und setzt sich bis ins junge Erwachsenenalter fort. Das Verschmelzen der Knochen hilft dabei, den Körper zu stabilisieren und die Belastbarkeit zu erhöhen, was besonders wichtig ist, wenn Kinder wachsen und sich körperlich entwickeln.