Diese Hunderassen können gefährlich sein

1. Englisch Mastiff

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Große, starke und instinktiv beschützende englische Doggen sind von Natur aus pflegeleichte Wachhunde. Die massive Rasse ist im Allgemeinen sanft, eignet sich aber besser für Haushalte ohne kleine Kinder. Mit einer Beißkraft von 556 PSI können sie mit ihren Kiefern einigen Schaden anrichten.

In der Regel sind Mastiffs heutzutage nicht so gefährlich wie sie aussehen. Sie werden jedoch in vielen Bundesländern als Listenhunde geführt. Früher hielt man diese Hunderasse als Kriegshunde oder setzte sie zur Bärenjagd ein. Mittlerweile weist der Mastiff eine sehr hohe Reizschwelle auf. Er zeigt kaum noch kämpferische Charakterzüge. Jedoch gibt es durchaus einige Exemplare, die charakterlich kämpferisch sind. Ihre Beißkraft ist enorm.

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In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.