Diese Hunderassen können gefährlich sein

1. Englisch Mastiff

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Große, starke und instinktiv beschützende englische Doggen sind von Natur aus pflegeleichte Wachhunde. Die massive Rasse ist im Allgemeinen sanft, eignet sich aber besser für Haushalte ohne kleine Kinder. Mit einer Beißkraft von 556 PSI können sie mit ihren Kiefern einigen Schaden anrichten.

In der Regel sind Mastiffs heutzutage nicht so gefährlich wie sie aussehen. Sie werden jedoch in vielen Bundesländern als Listenhunde geführt. Früher hielt man diese Hunderasse als Kriegshunde oder setzte sie zur Bärenjagd ein. Mittlerweile weist der Mastiff eine sehr hohe Reizschwelle auf. Er zeigt kaum noch kämpferische Charakterzüge. Jedoch gibt es durchaus einige Exemplare, die charakterlich kämpferisch sind. Ihre Beißkraft ist enorm.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Mikroorganismen in unserem Körper leben?

Der menschliche Körper beherbergt etwa 100 Billionen Mikroorganismen, die zusammen als Mikrobiom bezeichnet werden. Diese Mikroorganismen spielen eine wichtige Rolle bei der Verdauung, der Immunabwehr und der Produktion von Vitaminen. Das Mikrobiom ist so zahlreich, dass es die Anzahl der menschlichen Zellen im Körper übersteigt, was die enge Symbiose zwischen Mensch und Mikrobiom verdeutlicht.