Nachdem dieser Vermieter erkannte, wie sein Horrormieter die Wohnung heruntergewirtschaftet hat, griff er zu sehr drastischen Maßnahmen. Die Mietzahlungen aus den letzten Monaten stehen ebenfalls noch aus. Der Mieter hat über ein Jahr in seiner Wohnung gelebt, ohne auch nur eine Monatsmiete zu zahlen.
Als er endlich auszog, konnte der Vermieter nicht ahnen, was aus seiner Wohnung geworden war. Was er vorfand war einfach nur schockierend und machte ihn extrem wütend. Das konnte er nicht mit sich machen lassen. Er hätte nie gedacht, sich in Menschen so täuschen zu können.
1. Wie man sich in Menschen täuschen kann
Normalerweise ist Thomas Ravaux ein zuversichtlicher Mann. Das Ehepaar mit den gut erzogenen Kindern machte auf ihn einen guten Eindruck. Daher hatte er keine Bedenken, ihnen seine Wohnung zu überlassen. Der Papierkram, sowie die Finanz- und Sicherheitschecks verliefen ebenfalls ohne Auffälligkeiten. Thomas hatte bei den Mietern ein sehr gutes Gefühl.
Er nahm sich eine Woche lang Zeit, die französische Wohnung für die neuen Mieter in einen Topzustand zu versetzen. Schließlich sollten sie sich wohl fühlen. Thomas überprüfte die sanitären Anlagen, strich die Wohnung einmal komplett durch und polierte die Hartholzböden mit einer Politurmaschine.
2. Die Mietzahlungen blieben aus
Als die Wohnung hergerichtet war, konnten die neuen Mieter einziehen. Sie brachten die Kisten mit ihrem Hausrat und stapelten diese ordentlich im Gang. Thomas begrüßte die scheinbar perfekte Familie in ihrer neuen Wohnung und übergab ihnen die Schlüssel. Schnell vergingen die Monate und Thomas wunderte sich über die ausbleibenden Mietzahlungen.
Anfangs ging er davon aus, dass es hierfür eine einfache Erklärung geben muss. Er setze sich mit seiner Bank in Verbindung. Vielleicht gab es hier irgendwo einen kleinen Fehler. Schließlich musste Thomas auch seine eigene Familie ernähren.
3. Ein schockierender Anblick
Bislang hatte Thomas von seinen neuen Mietern auch nach Monaten gar keine Mietzahlungen erhalten, die er fest für seinen Lebensunterhalt eingerechnet hatte. Er versuchte sie wütend zu erreichen. Alle Versuche blieben jedoch erfolglos. Also fuhr er bei ihnen vorbei, konnte aber niemanden antreffen. Sie gingen ihm absichtlich aus dem Weg.
Normalerweise ist Thomas ein sehr geduldiger Mann, aber eines Tages reichte es ihm. Er wollte seine Mieter zur Rede stellen. Aber niemand öffnete die Tür. Also fasste er den Entschluss, mit dem Ersatzschlüssel in die Wohnung zu gehen.
4. Ein schockierender Anblick
Thomas konnte seinen Augen nicht trauen, als er eintrat. Er blieb vor Schock stehen. Die komplette Wohnung war von unten bis oben voll Müll. Kinderspielzeug und kaputte Möbel lagen auf dem Boden. Auf jeder Oberfläche türmte sich Geschirr und in der Luft lag ein unerträglicher Gestank. Thomas schloss wieder die Tür.
Er war schockiert und musste diese Situation einen Moment lang verarbeiten. Anschließend ging er noch einmal durch die Wohnung. Dieser Anblick konnte einfach nicht wahr sein. Größe Löcher waren in die Wände geschlagen. An das Tierhalteverbot wurde sich offensichtlich auch nicht gehalten.
5. Thomas kontaktierte seinen Anwalt
Hier muss mindestens ein Hund gelebt haben. So etwas konnte er sich nicht gefallen lassen. Noch nie hatte Thomas so eine vermüllte Wohnung gesehen. Er hatte bei den Mietern so ein gutes Gefühl und die Wohnung vor der Übergabe aufwändig renoviert. Er hätte nie erwartet, dass seine Wohnung so heruntergewirtschaftet würde. Die Wohnung hatte einst seinem Großvater gehört.
Nach dessen Tod hat er den schweren Entschluss getroffen, die Wohnung zu vermieten. Er war auf das Geld angewiesen und hoffte auf zuverlässige Mieter. Was er jetzt vorfand war einfach nicht zu glauben. Die Nachbarn bestätigten ihm, dass die Wohnung seit Wochen verlassen war.
6. Thomas hatte einen genialen Plan
Thomas kontaktierte seinen Anwalt, um sich seinen Plan absegnen zu lassen. Seine ehemalige Mieter waren glücklicherweise gemeldet. Daher fand er schnell ihre neue Anschrift heraus. Er konnte noch immer nicht glauben, was sie für Schäden und Müll in seiner Wohnung hinterlassen haben. Sie haben sich einfach so aus dem Staub gemacht und Berge von Müll hinterlassen.
Er war so angewidert und aufgebracht, dass er seine Hände zu Fäusten ballte. Schweiß trat auf seine Stirn. Normalerweise war Thomas nicht nachtragend. Aber er hatte einen genialen Plan geschmiedet, um sich bei diesen schrecklichen Menschen zu rächen.
7. Viele Helfer und ein großer LKW
Jetzt musste Thomas seinen genialen Plan in die Realität umsetzen. Thomas organisierte einen großen LKW. Seine besten Freunde halfen ihm dabei, seinen Plan in die Realität umzusetzen. Als der LKW bereit stand, machten sich die Männer sofort an die Arbeit. Auch seine Freunde waren darüber entsetzt, was aus der Wohnung geworden ist.
Sie luden den ganzen Unrat und Müll auf den Kipper. Nachdem Thomas seinen Freunden den Plan offenlegte, stimmten sie ihm zu. Diese schrecklichen Menschen hatten Rache verdient. So kann man nicht mit dem Besitz anderer umgehen.
8. Eine gelungene Racheaktion
Die Leute mussten für ihr rücksichtsloses Verhalten bestraft werden. Der Plan von Thomas war genial. Schnell stapelte sich auf dem LKW Hundekot, verfaulte Essensreste, Papier, Restmüll und zerbrochene Möbel. Thomas und seine Freunde haben noch nie so viel Müll gesehen. Er war froh, dass seine Wohnung von dem ganzen Unrat befreit war.
Der LKW hatte einen ganz besonderen Bestimmungsort. Seine ehemaligen Mieter sind nur ein paar Blocks weiter gezogen. Der LKW kippte den ganzen Müll direkt in ihre neue Einfahrt. Schnell versammelte sich eine große Menschenmenge, die über diese Aktion sehr verwundert war.
9. Veröffentlichung in den sozialen Medien
Er freute sich auf die Reaktion dieser schrecklichen Menschen, wenn sie seine Überraschung bemerkten. Das Video veröffentlichte Thomas in den sozialen Medien. Es gewann weltweit schnell Aufmerksamkeit und wurde über eine Million Mal gesehen. Die lokalen Medien griffen die Story ebenfalls auf.
Die meisten Reaktionen auf die Racheaktion von Thomas waren positiv. Nur wenige, die das Rachevideo gesehen haben äußerten sich kritisch. Schließlich wusste Thomas von der Zahlungsunwilligkeit seiner ehemaligen Mieter und hat dem neuen Vermieter durch seine Aktion eventuell einen Schaden zugefügt. Die Aktion ist aber nachvollziehbar. Schließlich war Thomas sehr verärgert.
10. Diese Lektion war notwendig
Das Verhalten dieser schrecklichen Menschen kann nicht einfach so geduldet werden. Sie haben eine Lektion verdient. Thomas selbst war sehr zufrieden über diese gelungene Aktion. Die Wohnung seines verstorbenen Großvaters bedeutete ihm sehr viel. Er war maßlos von seinen ehemaligen Mietern enttäuscht.
Wenn er schon die Mietzahlungen nicht mehr eintreiben konnte, musste er diesen schrecklichen Menschen wenigstens eine Lektion erteilen. Schließlich war Thomas als Vermieter auf die Mietzahlungen für seinen Lebensunterhalt angewiesen. Die fest eingeplanten Einnahmen kamen aber nie bei ihm an. Diese Aktion war auch für ihn sehr wichtig, um mit der Sache abschließen zu können.
11. Mit der Sache abgeschlossen
Für ihn war es eine große Genugtuung, den Müll in die Einfahrt seiner ehemaligen Mieter zu schütten. Ansonsten hätte er auch noch die Entsorgungskosten tragen müssen. Die Renovierung der Wohnung wird sowieso schon genug kosten. Bevor neue Mieter in die Wohnung seines verstorbenen Großvaters ziehen können, muss hier ordentlich renoviert werden.
Die nächsten Mieter wird sich Thomas noch genauer anschauen und nicht mehr so leichtgläubig sein. Es ist aber sehr unwahrscheinlich, dass er wieder an Mietnomaden gerät. Dank der sozialen Medien weiß nun jeder, wie Thomas mit zahlungsunwilligen Mietern umgeht.