Die niedrigsten Renten: Diese Jahrgänge trifft es am härtesten
2. Einfluss von Lebens- und Arbeitszeiten
Bild: IMAGO / Andreas Prost
Ein entscheidender Faktor für die Rentenhöhe ist die individuelle Erwerbsbiografie. Wer viele Jahre durchgehend gearbeitet, eingezahlt und keine längeren Pausen hatte, kann auf eine höhere Rente hoffen. Doch Zeiten von Arbeitslosigkeit, Teilzeit, Elternzeit oder Pflege von Angehörigen können zu massiven Einbußen führen. Auch Berufe mit niedrigen Löhnen und unregelmäßiger Beschäftigung wirken sich negativ aus.
Die Anzahl der Beitragsjahre und die Höhe des durchschnittlichen Bruttoeinkommens bestimmen maßgeblich die spätere Auszahlung. Allerdings gibt es auch übergreifende Muster, die bestimmte Jahrgänge systematisch benachteiligen. Wer gehört dazu – und warum? Die Antwort darauf folgt gleich.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?
Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.