So haben die Wikinger wirklich gelebt

1. Die Wikinger legten Wert auf persönliche Hygiene

Bild: Imago / YAY Images

Wenn jemand dich bitten würde, sich einen Wikinger vorzustellen, was würde dir in den Sinn kommen? Wahrscheinlich jemand, der sich nicht regelmäßig… wäscht? Der immer vernachlässigt und schmutzig aussieht? Wikinger hatten in der Regel längere Haare und Bärte, aber es handelte sich um eher saubere Menschen, die Maßnahmen ergriffen, um auf ihr Erscheinungsbild zu achten.

Damals gab es keine Vernachlässigung der persönlichen Hygiene. Im Laufe der Jahre wurden Pflegeprodukte und -geräte gefunden, um dies zu belegen. Kämme, Bürsten, Rasiermesser und sogar Ohrenstäbchen wurden entdeckt und sowohl von Männern als auch von Frauen verwendet. Eine mangelnde persönliche Hygiene ist nur eines von vielen Mythen über die Wikinger.

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In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.