Die 9 gesündesten Hunderassen der Welt

2. Alaskan Malamute

Bild: Slavica Stajic / Shutterstock.com

Von seinen Fans wird der Alaskan Malumate auch liebevoll „Mally“ oder Mali“ genannt. Er gehört zu den Schlittenhunderassen aus dem eisigen Norden. Diese Rasse ist aber mittlerweile auch wie der Siberian Husky in den gemäßigteren Klimazonen weit verbreitet. An seine Halter stellen diese Tiere allerdings hohe Ansprüche. Dessen sollte sich bewusst sein.

Die Tiere haben ein freundliches und verspieltes Wesen. Sie lieben die Herausforderung und erkunden interessiert ihre Umgebung. Sie klettern sogar, sobald sich die Gelegenheit bietet. Für seine Unterbringung ist daher ein hoher und robuster Zwinger ein Muss. Aufgrund ihrer Herkunft eignet sich der Alaskan Malumate an Orniedrigen Temperatureneraturen. Die durchschnittliche Lebensdauer der kinderfreundlichen Hunde beträgt 13 Jahre.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?

Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.