Es gibt nur wenige Dinge auf der Welt, die mehr Freiheit bedeuten und die wir mehr lieben, als unser Auto. Auch wenn das Fahren an sich weniger spektakulär ist, so verbindet uns doch etwas mit unserem geliebten Fahrzeug, was wir für andere Dinge niemals empfinden würden. Das Auto spiegelt die Persönlichkeit seines Besitzers.
Seitdem die Benz Tochter Mercedes mit dem ersten Automobil durch die Gegend fuhr, sind 100 Jahre vergangen. Heute gehört ein Auto zum täglichen Leben. Immer wieder gibt es Autos, die Einzelstücke bleiben und nicht in Produktion gehen. Hier sind einige der ungewöhnlichsten Fahrzeuge, die aussehen, als wären sie einem Cartoon entstanden.
1. Amphibienfahrzeuge – Phänomen der 60er
Das Amphibienfahrzeug ist eine geniale Erfindung der 60er Jahre. Die Idee, mit einem Auto in ein Gewässer zu fahren und als Boot weiter zu schwimmen ist genial. Trotzdem ging das Auto der zwei Möglichkeiten nicht in Serie, denn nur wenige Autoliebhaber hatten den Mut, sich solch ein außergewöhnliches Fahrzeug zu kaufen.
Dieses verrückte Schwimmfahrzeug wurde von 1961 bis 1968 in Deutschland verkauft. Es war nicht das einzige Amphibienfahrzeug auf dem Markt, aber bestimmt das eleganteste. Der schwimmende Straßenkreuzer ist ein Model von 1967 und es gibt bestimmt keine originellere Möglichkeit in demselben Fahrzeug einen Tag mit Fischen zu verbringen und danach damit ins Autokino zu fahren.
2. Smart Vision EQ Fortwo
Der Smart ist ein kleiner Stadtflitzer, mit dem die Parkplatzsuche kein Problem mehr ist. Obwohl er von den Abmessungen sehr klein ist, wurde der Innenraum optimal ausgenutzt, so dass sich auch ein größerer Fahrer bequem Platz hat und sich beim Fahren wohlfühlt.
Die Vision des zukünftigen Smart, der EQ Fortwo, hatte 2019 sein Debut und ist ein außergewöhnlich phänomenales Design. Wie die meisten der vorgestellten Konzeptautomobile ist auch dieses völlig autonom. Einzigartig ist, dass dieses Model von Car-Sharing Unternehmen eingesetzt werden soll. Das bedeutet man braucht das Auto nicht kaufen und kann es trotzdem jeden Tag fahren. Weiter gehts mit dem Mercedes-Benz der etwas anderen Art.
3. Mercedes-Benz – die Vision AVTR
Kommt dieses Auto direkt aus der Zukunft? Konzeptautos bieten den Autoherstellern die Möglichkeit ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen und zu zeigen, wie die Autos der Zukunft aussehen werden. Genau das ist Mercedes-Benz mit dem 2020 Konzept gelungen. Die Vision AVTR wurde von dem Science-Fiction-Film „Avatar“ inspiriert und sieht wirklich aus, wie aus einer fernen Welt in der Zukunft. Oder was denkt ihr?
Das futuristische Vehikel funktioniert vollkommen autonom. Pedalen oder ein Schaltgetriebe sind sicherlich nicht im Fahrzeug zu finden. Die Schmetterlingstüren sind komplett aus Glas und ermöglichen den Insassen einen tollen Ausblick. Den können sie beruhigt genießen, denn das Auto fährt wie von Geisterhand.
4. General Motors Sunraycer – UFO mit Sonnenenergie
Wer hätte das gedacht? Die traditionellen amerikanischen Autoherstellern sind ohne Weiteres in der Lage, ein Automobil herzustellen, das verrückt aussieht und gleichzeitig nachhaltig ist. General Motors gelang diese Kuriosität in den späten 1980er Jahren mit dem Sunraycer.
Das Mini-Gefährt, mit den antennenartigen Fühlern auf dem Dach, sieht aus wie eine fliegende Untertasse, die zusätzlich mit Rädern ausgestattet wurde. Der Sunraycer wird mit fast 9.000 Solarzellen angetrieben und wiegt nicht einmal 200 Kilogramm. 1988 erlangte General Motors mit der futuristischen Erfindung sogar einen Weltrekord. Nur mit Solarzellen angetrieben schaffte der Mini-UFO eine Geschwindigkeit von 78 km/h. Weiter gehts mit dem Audi AI.
5. Der Audi AI: Trail setzt auf Drohnenbegleitung
Audi ist bekannt für schnelle Autos, die vom Design her eher minimalistisch gehalten sind. Im Gegensatz dazu stellte der deutsche Autohersteller 2019 den fast monströs aussehenden Vier-Rad betriebenen Audi AI: Trail vor. Mit diesem Fahrzeug sollen Outdoor-Liebhaber voll auf ihre Kosten kommen.
Phänomenal ist, dass das Vier-Rad Geschoss von fünf Drohnen angetrieben wird, mit deren Hilfe es autonom und surrend, fast lautlos, durch die Wildnis gleitet. Da steht auch einem nächtlichen Ausflug in die Natur nichts im Wege. Die Drohnen schwirren um das Gefährt herum und geleiten es mit ihren Sensoren durch die Nacht. Auf Platz 6 kommt unser Peel P50, den du dir nicht entgehen lassen darfst.
6. Peel P50 – Einkaufswagen auf Rädern
Auf den ersten Blick könnte man denken, eine Frau zieht ihren Einkaufswagen hinter sich her. Das ist gar nicht so abwegig, denn der Peel P50 war genau dafür gedacht, zum Einkaufen. Dafür braucht man auch keine Erfahrung als Gewichtheber, denn das Mini-Gefährt wiegt nur knapp 60 kg.
In den 1960er Jahren wurde dieser motorisierte Einkaufswagen auf Rädern gebaut und natürlich von einem Mann erfunden. Er bietet Platz für eine Person mit Einkaufstasche und war für Menschen in der Großstadt gedacht. Ausgestattet mit nur einem Scheinwerfer, drei Rädern und ohne Rückwärtsgang war er recht unhandlich. Das nächste Auto ist die Chevrolet SSR, sportlich ohne Chevy Charme.
7. Chevrolet SSR – sportlich ohne Chevy Charme
Mitte 2000 war er des Öfteren auf den Straßen zu sehen, der Chevy SSR, allerdings wurde er kaum als Chevrolet erkannt, denn er entspricht so gar nicht dem Chevy Klischée. Das fängt bei der Größe an und endet bei seinem Erscheinungsbild, das eher an eine Mischung aus einem VW Beetle, einem sportlichen Carbriolet und einem Pick-up erinnert.
Nach seinem Debüt 2003 und einem schleppenden Verkauf, verschwand der Chevy SSR (Super Sport Roadster) 2006 endgültig in der Chevrolet Garage. Zwar galt er als ein schneller und schnittiger Sportwagen, aber potentielle Käufer konnten sich nicht an sein Aussehen, ohne den üblichen Chevy Charme, gewöhnen.
8. Der Rinspeed Snap könnte die Zukunft sein
Es besteht nur ein schmaler Grad zwischen verrückt und genial. Die Schweizer Ideenschmiede Rinspeed schafft es immer wieder darauf zu balancieren. Mit dem Concept car Snap haben sie 2018 ein futuristisches und gleichzeitig zeitloses Vehikel präsentiert. Das autonome Fahrgestell des Elektroautos geht dabei mit der Zeit in Bezug auf IT-Technik und Verschleißteile können ausgetauscht werden.
Die Personenkabine bleibt dagegen, was sie ist. Das kann ein öffentliches Transportmittel ebenso sein, wie eine mobile Arztpraxis, eine rollende Saun oder was auch immer man sich vorstellen kann. Ein weiterer Pluspunkt, das Fahrgestell kann vollständig recycelt werden, wenn ein Update nicht mehr möglich ist.
9. Oscar Mayer’s Wienermobile überholt alle
Fast wäre das Papstmobil zum Sieger der ungewöhnlichsten Autos der Welt erklärt worden, aber es gibt ein Fahrzeug, das alle anderen in den Schatten stellt. Das ist der Verdienst von Oscar Mayer, der mit dem Wienermobile ein mehr als 8 Meter langes Etwas schuf, das aussieht wie ein Hotdog auf Rädern.
Oscar Mayer hat seit 1936 eine Reihe von spektakulären und sehenswerten Wienermobile geschaffen. Das Modell von 1952 ist wohl das außergewöhnlichste von allen. Dabei dienten die Karosserien bekannter Autohersteller wie Dodge, Chevrolet, GMC und sogar der Mini von BMW, wie hier zu sehen, als willkommene Vorlage. Das nächste Auto sieht aus, als käme es von einem anderen Planeten.
10. Nissan Pivo – Rückwärtsgang ade
Der Nissan Pivo ist das ideale Auto für alle, die nur ungern rückwärtsfahren oder es sogar vermeiden. Er sieht aus wie ein futuristischer Kabinenroller und wurde von Nissan 2005 als Concept car präsentiert. Die Kabine des Pivo erinnert von der Form her an ein Ei und dreht sich bei Bedarf um 360 Grad. Mit diesem Auto ist das Rückwärtsfahren praktisch nicht möglich.
Neuartig an dem Pivo war die drahtlose Verbindung zwischen dem Cockpit in der Kabine und den mechanischen Teilen des Fahrwerks. Obwohl das kleine Wunderwerk 2011 noch einmal ein up-date erhielt, konnte es sich auf dem Markt, selbst bei der jüngeren Generation, nicht etablieren.
11. Tesla Cybertruck – der schnelle Panzer
2019 präsentierte Tesla den Cybertruck, der eher an ein retro-futuristisches Panzergefährt erinnert, als den Erwartungen eines einzigartigen Fahrzeugs zu entsprechen. Sein ungewöhnliches Design wirkt schwer und lässt den Eindruck entstehen, das weder eine Fahrt durch die Wüste noch das Durchqueren einer Mondlandschaft ihm etwas anhaben können.
Dazu trägen auch die Oberfläche in Stainless-Steel Struktur und die Scheiben aus Panzerglas bei. Der erste Eindruck eines schwerfälligen Fahrzeugs täuscht jedoch, denn von 0 auf 100 km/h beschleunigt der flache Cybertruck, ganz nach Tesla-Art, in 2,9 Sekunden. Der schnelle Truck soll 2022 in Serie gehen. Interessierte können ihn vorbestellen, ab einem Preis von circa 35.500 Euro.
12. Das Papstmobil sorgt für Sicherheit
Seit den 1960er Jahren gab es diverse originelle Papstmobile, die den hohen Geistlichen vor Attentätern schützen sollten. In der Tat sahen sie alle etwas merkwürdig aus. Das Papstmobil ist üblicherweise ein Original, das aus einem weiß lackierten Fahrwerk, mit einer offenen Sitzgelegenheit besteht, die von kugelsicherem Glas umgeben wird.
Für seine Mexiko-Reise im Jahr 2016 benutzte der damalige Papst Francis ein Papstmobil, das außergewöhnlich und originell war. Der, passend zum Papstgewandt, weiß lackierte Pick-up sieht für Papstverhältnisse sportlich aus und scheint sehr bequem zu sein. Es gibt bestimmt keine Möglichkeit, die mehr Sicherheit bietet, wenn der Gottesbote seine Anhänger, überall auf der Welt, besucht.
13. Toyota Fun Vii – Smartphone auf Rädern
Toyota entwickelte ein Konzeptauto, dass dem Trend der Zeit entsprechend aussehen und funktionieren sollte. 2011 wurde das kompakte Vehikel, vom Hersteller selbst, als Smartphone auf Rädern vorgestellt. Das ist ohne Zweifel eine passende Bezeichnung, denn das Äußere des Automobils kann als Display zum Darstellen von Bildern genutzt werden.
Außer, dass der Fahrer die Wahl hat, welches Foto gerade, je nach Laune, auf dem Fun-Vii sichtbar ist, gibt es noch eine Besonderheit. Die Farbe der Innenbeleuchtung kann ebenso, durch die Berührung eines Buttons, variiert werden. Insgesamt haben, inklusive Fahrer, drei Insassen Platz im Fun-Vii. Weiter gehts mit dem Volkswagen Nils & Urban Lifestyle.
14. Volkswagen Nils & Urban Lifestyle
Der einsitzige Peel P50 war Anfang der 1960er Jahre eine Sensation. Produziert von der Peer Engineering Company ging er als kleinstes Auto der Welt in Serie. Volkswagen führte die Linie der einsitzigen Fahrzeuge 2011, mit einer moderneren Variante, dem Konzeptauto Nils, fort. Das futuristische Gefährt, das an ein Mondfahrzeug erinnert, sollte den Urban Life Style präsentieren.
Nils war mit einem besonders leichten Motor ausgestattet, der nur knapp 20 Kilogramm auf die Waage brachte. Mit einem Gesamtgewicht von 454 Kilogramm wog er an die 230 Kilogramm weniger als der klassische Mini. Seine mechanische Steuerung und Größe wurden mit den Car and Driver go-karts verglichen.
15. Bluebird-Proteus CN7 das Turbinenwunder
Wer sich in den Bluebird-Proteus CN7 setzt, um einen Geschwindigkeitsrausch zu erleben, muss schon ein bisschen verrückt sein. Genau wie Donald Campell, der zu Lebzeiten diverse Geschwindigkeits-Weltrekorde zu Land und im Wasser erzielte. Campbell baute den CN7 1960 mit dem Ziel, damit sämtliche Geschwindigkeitsrekorde zu brechen.
Die windschnittige Form des CN7 ist außergewöhnlich für ein Auto und erinnert an einen Düsenjäger. Da ist es nicht verwunderlich, dass das mit einer Gas-Turbine angetriebene Renngeschoss Geschwindigkeiten von fast 650 km/h erreicht. Trotz seines Gewichts von mehr als 3,5 Tonnen erlangte der CN7 1964 am australischen Lake Eyre den Geschwindigkeitsrekord an Land. Das nächste Auto ist ein U-Boot, ja, du hast richtig gehört.
16. Rinspeed Squba – U-Boot
Rinspeed Konzeptautos gehören zu den spektakulärsten Erfindungen weltweit, deshalb darf der legendäre Squba, in dieser Reihe, keinesfalls fehlen. Das Model aus dem Jahr 2008 wurde von dem 1977 erschienenen James Bond Film „Der Spion, der mich liebte“ inspiriert. Dort benutzte der Geheimagent sein Auto als U-Boot.
Es hat seine Zeit gedauert, bis das Rinspeed-Team dieses wunderschöne kleine Gefährt, das fast 10 Meter unter Wasser tauchen kann, fertiggestellt hatte. Dank eines rotierenden Nummernschildes, das als Propeller fungiert, hat der Fahrer (Taucher?) die Möglichkeit den Squba zu lenken. Angetrieben durch wieder aufladbare Batterien ist er auch noch nachhaltig. Weiter gehts mit einem Superstar aus Holz.
17. Der Splinter – Superstar aus Holz
Fünf Jahre hat Joe Harmon gebraucht, um seinen bemerkenswert ungewöhnlichen Splinter, in seiner Garage in North Carolina, zu bauen. Das Einzigartige an dem Hochleistungsfahrzeug der Superlative ist, es wurde hauptsächlich aus Holz gefertigt, ausgenommen Reifen, Fenster sowie alles, was sich unter der Motorhaube befindet.
Harmon präsentierte sein Superfahrzeug, dessen Ursprung das Fahrwerk einer Corvette ist, auf der ganzen Welt und beeindruckte das Publikum auch auf der Internationalen Automobilausstellung 2015 in Deutschland. Der Splinter erreicht Geschwindigkeiten von mehr als 300 km/h und wiegt nur 1.000 Kilogramm. Das ist in etwa halb so viel Gewicht wie einige Lamborghinis. Das nächste Auto ist ein Hotel auf Rädern.
18. Super 8 RoadM8 – Hotel auf Rädern
Du wirst dich fragen, wie kann das ein Hotel sein? Die Hotelkette Super 8 hatte eine geniale Idee, um das neue Design ihrer Räume eindrucksvoll zu promoten. Dafür setzten sie ein Fahrzeug ein, das extra für diesen Zweck entwickelt und gefertigt wurde. Der Super 8 RoadM8 mag vielleicht von außen wie ein typisches Off-road Vehikel aussehen, von innen zeigt er sich jedoch extravagant und ungewöhnlich.
Der Innenraum birgt viele Einrichtungsgegenstände, die sich ebenso in den Super 8 Hotelräumen wiederfinden. Dazu gehören auch ein Mini-Kühlschrank, eine Kaffeemaschine und ein Tablet, inklusive Unterhaltungsprogramm. Die Polster der Fahrzeugsitze wurden mit Stoffen im Stil der Hotelbettwäsche bezogen.
19. Willkommen im Trabant Party Car
Der Trabant, auch liebevoll Trabbi genannt, war zu Zeiten der Deutschen Demokratischen Republik im Osten Deutschlands ein Statussymbol. Es war das einzige Kraftfahrzeug, das in der DDR produziert wurde. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 wurde die Produktion des Kultfahrzeugs eingestellt. 1997 hatte ein brillanter Bastler eine ungewöhnliche Idee.
Er fügte einige Trabbi-Karosserien zusammen und entfernte die Dächer. Das war die Grundlage für den ultimativen Trabant Party Car. Mit dem eingebauten Swimmingpool und einem integrierten Biergarten wird das gut 10 Meter lange Vehikel zum Inbegriff deutscher Kultur im Urlaub. Was gibt es Schöneres als eine Sommer-Party? Der nächste Wagen steht für Nachhaltigkeit und erinnert ein wenig an „Zurück in die Zukunft“.
20. Oxyride Racer für die Nachhaltigkeit
Was für ein ungewöhnliches Fahrzeug, aber ziemlich beeindruckend. Wie viele AA Batterien bringen ein Auto zum Fahren? Mit dieser interessanten Frage haben sich japanische Ingenieure beschäftigt und den Oxyride Racer gebaut, der durch 194 AA Batterien angetrieben wird. Schneller als ein ferngesteuertes Auto kann das nicht sein, würde man denken.
Falsch gedacht, denn der Oxyride Racer schaffte es 2007 in das Guinness-Buch der Weltrekorde. Mit 120 km/h war er das schnellste mit Trockenzellenbatterien angetriebenen Kraftfahrzeug. Der Fahrer muss sehr klein sein, um in dem nur knapp 40 Kilogramm schweren und sehr kleinen Flitzer Platz zu finden. Das ist nachhaltiges und ungefährliches Autorennen.
20. BMW GINA – die Verwandlungskünstlerin
Die Motorhaube des BMW GINA sieht auf den ersten Blick ungewöhnlich aus. Das ist sie auch, denn sie ist die Attraktion des 2008 von den Bayern vorgestellten einzigartigen Konzept Automobils. Die Karosserie des Sportwagens besteht aus einem unverwüstlichen und wasserfesten Material, das so flexibel ist, dass an den Türen keine Fugen zu sehen sind.
Die eigentliche Innovation ist Gina’s Beweglichkeit. Der Fahrer kann bequem einsteigen, denn Sitz und Lenkrad bewegen sich dafür auseinander. Ab einer bestimmten Geschwindigkeit fährt ein Spoiler aus. Das ermöglicht ein verstellbarer Aluminiumrahmen, der die Karosserie des Zweisitzers trägt und flexibel macht. Das war unsere Liste der Fahrzeuge, die wirklich von einem anderen Planeten stammen könnten oder was meint ihr?