Christina „Mausi“ Lugner galt diesen Sommer als Dauer-Partykapitänin – bis ein schmerzhafter Zwischenfall ihre Reise abrupt stoppte.
Ein knallhartes Ende der Sorglosigkeit

Die 60-Jährige genoss noch vor wenigen Tagen das Dolce Vita auf einem Segeltörn, tanzte barfuß am Deck und posierte für Selfies im Sonnenuntergang. Plötzlich krachte die gute Laune – und ihr Vorderfuß – nach einem scheinbar endlosen Tag im Wasser.
Bleiben Sie dran: Gleich verraten wir, wie viele Schwimmstunden das Glamour-Leben tatsächlich forderte und warum gerade Flossen zum Spielverderber wurden.
Vier Stunden Dauersprint im Meer

„Ich bin eine Wasserratte“, schwärmt „Mausi“ – und meinte das ernst: Täglich vier Stunden kraulte sie mit Flossen durch die Wellen, bis der Körper protestierte. Die Diagnose nach dem MRT: Fraktur im Vorderfuß, große Schmerzen, Humpeln statt High Heels.
Doch was macht eine Society-Queen, wenn sie plötzlich ausgebremst wird? Die Antwort überrascht – und leitet direkt zu ihrer neuen Lebensphilosophie über.
Aus Schaden wird Stärke

Anstatt zu lamentieren, erklärte Lugner den Unfall zur „Botschaft des Universums“, endlich den Fuß vom Gas zu nehmen. Sie will Termine streichen, das Handy öfter ignorieren und lernen, Pausen nicht als Schwäche zu sehen.
Aber ist das wirklich der erste Warnschuss? Ein Blick zurück zeigt, dass der Körper schon länger Signale sendet – welche, das lesen Sie jetzt.
Warnungen, die sie schon kannte

Im April litt sie fast erblindet an einer heftigen Augenentzündung, musste stundenlang beim Arzt ausharren. „Sehe fast nichts“, gestand sie damals schockiert. Ende Mai dementierte sie Liebesgerüchte und bat um Ruhe zum 60. Geburtstag, wünschte sich „nur Gesundheit“.
Trotzdem jagte sie im Juli von Party zu Pool – bis ein Wassergebrechen sogar den Lignano-Urlaub platzen ließ. Zeichen über Zeichen – warum hat sie sie überhört? Die Antwort liefert die nächste Folie.
Die große Erkenntnis – und was jetzt kommt

„Ich war immer Vollgas“, gesteht Lugner nun. Der gebrochene Fuß zwingt sie, den rasenden Sommer zur Besinnungspause zu machen – Pilates statt Partys, Walking-Schiene statt High-Heel-Runway. Freunde planen schon „Entführungen“ in ruhige Wellness-Tempel, damit sie nicht doch wieder zum nächsten Society-Event humpelt.
Und das Finale? Erst wenn sie schmerzfrei tanzen kann, will „Mausi“ ihr Comeback feiern – diesmal angeblich mit Stoppuhr für Pausen. Ob sie das Tempo wirklich drosselt oder bald wieder Sprintrekorde bricht, bleibt das spannendste Cliffhanger-Versprechen ihres Society-Herbstes.