Nach dem Tod des Wrestling-Stars: Brooke bekommt NICHTS

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Nach dem Tod von Hulk Hogan, einem der bekanntesten Gesichter des Wrestlings, richtet sich der Blick nicht nur auf seine sportlichen Erfolge, sondern auch auf sein beträchtliches Erbe. Millionenvermögen, Namensrechte und ein ikonisches Vermächtnis stehen zur Verteilung – doch eine Person wird daran nicht beteiligt sein: Seine Tochter Brooke Hogan.

Schon zu Lebzeiten traf der Wrestling-Star eine klare Entscheidung, die nun für Verwunderung sorgt. Brooke, einst eng an seiner Seite, taucht im Testament nicht auf – und das war kein Zufall. Was hinter dieser überraschenden Wendung steckt, zeigt sich erst beim genaueren Hinsehen.

1. Der stille Rückzug: Brookes Entschluss vor dem Tod

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Der Tod von Wrestling-Legende Hulk Hogan im Alter von 71 Jahren wirft nicht nur in der Sportwelt lange Schatten, sondern sorgt auch im privaten Umfeld des Stars für zahlreiche Fragen – vor allem mit Blick auf sein Vermächtnis. Mit einem geschätzten Millionenvermögen, lukrativen Markenrechten und weltweiter Bekanntheit ist das Erbe des einstigen Wrestling-Stars nicht nur emotional, sondern auch finanziell brisant. Umso überraschender ist eine bereits feststehende Tatsache:

Seine älteste Tochter, Brooke Hogan, wird leer ausgehen. Dabei war ihre Verbindung zu ihm einst besonders eng. Doch warum fehlt ihr Name im Testament?

2. Wenn Nähe weh tut: Eine Bindung mit Rissen

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Bereits 2023, also lange vor dem Tod ihres Vaters, ließ sich Brooke Hogan offiziell aus dem Testament streichen – eine Entscheidung, die in ihrer Konsequenz ebenso mutig wie traurig wirkt. Freunde der Familie berichten, dass Brooke zunehmend Misstrauen gegenüber dem engeren Umfeld ihres Vaters entwickelte. Sie wollte keine Eskalation, keinen Erbstreit, kein zähes Ringen um Geld. Stattdessen setzte sie ein Zeichen: Freiwilliger Verzicht als Schutzschild gegen künftige Konflikte. Ihre Haltung zeigt, dass ihr Verhältnis zu Hogan nicht nur von Liebe, sondern auch von emotionalen Enttäuschungen und innerer Distanz geprägt war.

Auf Instagram verabschiedete sich Brooke mit bewegenden Worten von ihrem Vater – voller Ehrlichkeit und Widerspruch. Sie sprach von einer tiefen Blutsverbindung, aber auch von der zunehmenden emotionalen Entfernung, die sie über Jahre hinweg zermürbte. Besonders bitter sei es gewesen, dass Hulk Hogan sie in seinen gesundheitlichen Krisenzeiten bewusst auf Abstand hielt.

Ihre Entscheidung, sich zurückzuziehen, sei kein Ausdruck von Schwäche gewesen, sondern ein Akt der Selbstfürsorge. Trotz allem habe sie ihn geliebt, ihn beschützt, für ihn gekämpft. Ihre Worte zeichnen das Bild einer Tochter, die Abschied nahm, lange bevor er starb.

3. Kein Erbe, aber ein Zeichen der Anerkennung

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Auch wenn Brooke Hogan beim offiziellen Erbe leer ausgeht, bleibt ihr dennoch eine Form der Anerkennung: Hulk Hogan hatte zu Lebzeiten eine kleine Lebensversicherung abgeschlossen, in der sie als Begünstigte eingetragen wurde.

Dieses Geld – laut Insidern ein moderater fünfstelliger Betrag – will Brooke nicht für sich selbst nutzen, sondern für die Zukunft ihrer Kinder einsetzen. Es sei, so sagen Vertraute, kein Trost, aber ein stilles Zeichen, dass auch Hulk Hogan nicht ganz vergessen hatte, was seine Tochter ihm einst bedeutete – jenseits von medialer Aufmerksamkeit und familiären Spannungen.

4. Wer erbt den Mythos Hulk Hogan?

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Während Brooke bewusst auf ihr Erbe verzichtete, bleibt offen, wer das große Vermächtnis von Hulk Hogan antreten wird. Die Rede ist nicht nur von Millionen aus Merchandise, Auftritten und Investitionen, sondern auch von den Rechten am Namen, an Marken und am Image des einstigen Wrestling-Stars.

Noch ist kein offizieller Erbe genannt worden – was Spekulationen um Streitigkeiten innerhalb der Familie anheizt. Brookes Entscheidung könnte sich als vorausschauend herausstellen: In einem Umfeld voller Begehrlichkeiten hat sie sich selbst entwaffnet – und damit inneren Frieden gefunden, den Geld niemals kaufen kann.

5. Ein letztes Kapitel in eigener Handschrift

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Brooke Hogan schreibt ihr persönliches Kapitel nicht mit Geld, sondern mit Haltung. Sie tritt öffentlich nicht als verletzte Tochter, sondern als reflektierte Frau auf, die ihren Weg unabhängig von Reichtum geht. Ihr Rückzug aus dem Testament ist ein Statement, das tiefer reicht als juristische Dokumente.

Es erzählt von einer Beziehung, die geliebt, verletzt, geheilt – und letztlich losgelassen wurde. Was bleibt, ist kein Erbe in Zahlen, sondern ein emotionales Vermächtnis, das ihre Biografie stärker prägen dürfte als jeder Scheck. Ihr letzter Gruß an den Vater war klar: „Ich bin im Frieden.“ Und vielleicht ist das das einzig wahre Erbe.

Fazit: Verzicht als Befreiung – Brookes stille Größe

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Während andere um Millionen streiten könnten, hat Brooke Hogan längst ihren Weg gewählt: Sie verzichtet bewusst, nicht aus Bitterkeit, sondern aus Klarheit. Ihr Entschluss zeigt Stärke, die nicht laut sein muss – und emotionale Reife, die selten ist im Rampenlicht des Ruhms.

Ihre Beziehung zu Hulk Hogan war geprägt von Widersprüchen, Nähe und Enttäuschung. Doch am Ende steht ein Abschied, der nicht durch Geld, sondern durch Haltung geprägt ist. Brooke beweist: Man kann alles verlieren – und doch mit Würde zurückbleiben.

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