
Ob im Büro, auf Social Media oder in der Schulpause – ein bestimmtes Produkt sorgt derzeit für Furore. Der Trend kommt eigentlich aus den USA, ist aber längst auch hierzulande ein fester Bestandteil des Alltags vieler Menschen geworden. Nun hat eine bekannte Kette darauf reagiert – mit einem eigenen Angebot, das für massive Nachfrage und leere Regale sorgt.
Dabei geht es nicht nur um den Preis, sondern auch um das Design, das mit seiner Vielfalt überzeugt. Schnäppchenjäger und Trend-Fans stehen früh auf, um einen der begehrten Artikel zu ergattern. Was hinter dem plötzlichen Hype steckt – und wie man trotz Ausverkauf noch an das Produkt kommt.
1. Ein Becher löst den Ansturm aus

Seit einiger Zeit sorgt ein isolierter Trinkbecher für Begeisterung – und das in unterschiedlichsten Altersgruppen. Ob als stylishes Accessoire oder praktischer Begleiter für heiße und kalte Getränke: Das Produkt ist nicht mehr aus dem Alltag vieler wegzudenken.
Dass nun ein Discounter ebenfalls eine Variante anbietet, lässt die Nachfrage explodieren. In sozialen Netzwerken häufen sich Posts, in denen Kundinnen und Kunden stolz ihre neuen Errungenschaften zeigen. Warum gerade dieser Becher so beliebt ist, bleibt Geschmackssache – fest steht: Das Produkt ist in kürzester Zeit zum Must-have geworden.
2. Stanley-Dupe für unter sechs Euro

Während das Original oft über 50 Euro kostet, bietet der Discounter Action derzeit eine Variante für nur 5,95 Euro an. Der Preisunterschied ist gewaltig – und genau das sorgt für den Ansturm. In einem Instagram-Video von „action_deals“ ist der Becher in mehreren Farben und Mustern zu sehen: von Herzchen über Bienen bis hin zu maritimen Streifen.
Die Designs sprechen eine breite Zielgruppe an, was zusätzlich zur hohen Nachfrage beiträgt. Viele, die bislang nur vom Original geträumt haben, greifen jetzt zu. Action bestätigt: Der Artikel sei derzeit in vielen Filialen komplett ausverkauft, was die Begehrlichkeit nur noch weiter anheizt.
3. Kunden berichten von leergefegten Regalen

In den Kommentaren unter dem Video machen viele Nutzer ihrem Ärger Luft: „Nach fünf Minuten ausverkauft“, heißt es immer wieder. In mehreren Städten scheint der Becher innerhalb kürzester Zeit vergriffen zu sein – lange Warteschlangen und leere Regale inklusive.
Doch es gibt auch Berichte von Glückspilzen, die früh genug vor Ort waren. Einige Kunden haben offenbar schon Tage vorher regelmäßig Filialen kontrolliert. Der Ansturm erinnert an ähnliche Hype-Produkte der Vergangenheit – und zeigt, wie stark soziale Medien Käufe beeinflussen können. Wer leer ausging, sucht bereits nach Alternativen oder wartet auf den nächsten Schwung.
4. Mit diesem Trick klappt’s vielleicht doch noch

Ganz verloren ist die Hoffnung nicht: Laut Action-Website können Kundinnen und Kunden den begehrten Becher direkt in ihrer Filiale nachbestellen – sofern er noch auf Lager ist. Wichtig: Online- oder Telefonbestellungen sind nicht möglich, nur vor Ort kann eine Bestellung aufgegeben werden.
Die Menge ist begrenzt auf haushaltsübliche Stückzahlen, um möglichst vielen eine Chance zu geben. Wer mehr als 50 Euro Warenwert erreicht, wird sogar telefonisch benachrichtigt, sobald der Artikel eintrifft. Der Tipp für alle: früh im Laden erscheinen und gezielt nachfragen. So stehen die Chancen gut, das Trendprodukt doch noch zu ergattern.